Montag, 23. März 2020

Positiv Meldungen

Hallo das sind ja Meldungen. Erstmals keine Neuinfektionen mehr in China. Zum ersten Mal seit dem Ausbruch des neuartigen Coronavirus Anfang Januar hat China landesweit keine lokalen Neuinfektionen mehr gemeldet (Stand 23.03. 8:20 Uhr). Um nun eine erneute Ausbreitung durch Einreisende zu verhindern, gelten für sie strenge Quarantäne-Auflagen. Vielerorts kehrt in China langsam, aber sicher die Normalität in den Alltag zurück. Sogar in der am schwersten betroffenen Provinz Hubei wurden die Reisebestimmungen laut der chinesischen Nachrichtenagentur Xihua gelockert, Tausende konnten wieder zu ihren Arbeitsplätzen zurückkehren. VW in China arbeitet wieder im normalen Rhythmus  Diese Meldungen, die zeigen: Der Verbreitung des Virus kann Einhalt geboten werden.Gerade laufen erste Tests für ein Impfstoff gegen das Coronavirus Im US-amerikanischen Seattle hat Jennifer Haller als erste Freiwillige einen möglichen Impfstoff gegen Covid-19 injiziert bekommen. Die 43-Jährige erklärte nach Angaben der "New York Times" gegenüber Associated Press: "Wir kommen uns alle so hilflos vor. Das ist eine tolle Gelegenheit für mich, etwas zu tun". Insgesamt werden in den kommenden Wochen 45 Personen an der ersten Testphase des Impfstoffs "mRNA.1273" teilnehmen. Auch wenn die Entwicklung noch ein bis anderthalb Jahre dauern wird, habe die Testphase in "Rekordzeit" gestartet werden können, so Anthony Fauci, Direktor des Nationalen Instituts für Infektionskrankheiten. In vielen Ländern forschen Unternehmen und Institute fieberhaft an einem Impfstoff gegen Covid-19 – laut Weltgesundheitsorganisation WHO sind es derzeit 41, sechs weitere sind dem Verband der forschenden Pharma-Unternehmen Deutschland zufolge noch nicht verzeichnet. Eine Schlüsselrolle spielt dabei das Tübinger Unternehmen CureVac. Und für mich ein ganz wichtiger Grund ist die Umwelt die erholt sich recht schnell. Das Coronavirus bremst den Verkehr aus – ob per Flugzeug, Auto oder Schiff. Vielerorts wird dadurch sichtbar, wie schnell die Natur sich erholen kann, wenn man ihr die Chance gibt: Durch den zwangsweise ausbleibenden Tourismus in Italien ist das Wasser in den Kanälen Venedigs glasklar. Die Stadt hat schon seit Jahren mit Wasser- und Luftverschmutzung zu kämpfen. Auch in China machte sich die Coronakrise in Sachen Umweltschutz positiv bemerkbar: Hier sind die CO2-Emissionen laut dem finnischen "Centre for Research on Energy and Clean Air" im Februar um unglaubliche 25 Prozent zurückgegangen. Für Deutschland wird ein ähnlicher Effekt erwartet: "Wir werden eine Reduzierung der Emissionen durch Corona erleben", sagte der Präsident des Umweltbundesamts (UBA), Dirk Messner. Die  Zeit für Menschlichkeit und Empathie hat begonnen. Auch, wenn hierzulande einige den Ernst der Lage verkennen und sich nicht an dringend benötigte Maßnahmen – allen voran das "Social Distancing" – halten:  Jeden Tag tauchen Videos, Posts und Artikel auf, die von Zusammenhalt, Mitgefühl und Nächstenliebe zeugen.  Italien geht uns mit gutem Vorbild voran: Hier singen die Menschen getrennt voneinander auf ihren Balkonen. Und auch in Deutschland ist eine Welle der Hilfsbereitschaft zu spüren: Überall bilden sich Nachbarschaftshilfen, um für alte Menschen da zu sein, für die Corona ein besonders hohes Risiko darstellt. Es werden Einkaufsgänge und Gespräche auf Distanz angeboten. Mit minutenlangem Applaus haben Tausende denjenigen gedankt, die an vorderster Front – vor allem in den Krankenhäusern – gegen das Virus und für die menschliche Gesellschaft kämpfen. Ob für die Forschung nach Therapie und Impfstoffen, Menschen, die durch die Schließung ihrer Läden vor dem finanziellen Aus stehen oder Familien, die durch die aktuelle Situation in große Schwierigkeiten geraten. Immer mehr Spendenaktionen sammeln erfolgreich Geld, um jetzt sofort auch finanziell Solidarität zu zeigen. Ich habe ein kleines Gebet formuliert.


Allmächtiger JESUS, du bist uns Zuflucht und Stärke, viele Menschen vor meiner Zeit haben dich schon als mächtig erfahren, als Helfer in allen Nöten. Steh allen Menschen bei, die von dieser Krise betroffen sind, und stärke alle Menschen den Glauben, dass du dich um jeden Menschen und die Tiere sorgst. 
Darum bitten wir durch JESUS, unseren Herrn. um für Menschen da zu sein, für die Corona ein besonders hohes Risiko darstellt. Danke ! das Einkaufsgänge und Gespräche auf Distanz angeboten werden. Mit minutenlangem Applaus haben Tausende Menschen in Italien, Spanien und Deutschland denjenigen gedankt, die an vorderster Front – vor allem in den Krankenhäusern – gegen das Virus und für die Menschen kämpfen. Für die Forschung nach Therapie und Impfstoffen, für die vielen Menschen, die durch die Schließung ihrer Geschäfte vor dem finanziellen Aus stehen oder Familien, die durch die aktuelle Situation in Schwierigkeiten geraten. Das immer mehr Spendenaktionen zu Stande kommen und Menschen erfolgreich Geld sammeln, um jetzt auch finanziell Solidarität zu zeigen. 
(Quellenangaben als Link hinzugefügt.)
Burkhard Henze
https://dailyverses.net/de/dankbarkeit




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