Donnerstag, 30. November 2017

Namen

Der HERR sprach zu Mose: Du hast Gnade vor meinen Augen gefunden, und ich kenne dich mit Namen. 
2.Mose 33,17
Der Engel kam zu Maria hinein und sprach: Sei gegrüßt, du Begnadete! Der Herr ist mit dir!
Lukas 1,28
Ich bin mir sicher das Gott jeden mit Namen kennt.Ich bin keine Nummer. Ich bin keine Massenware. Jeder einzelne von uns ist von Gott einzigartig erschaffen. Keiner ist einem anderen völlig gleich. Jeder Mensch hat seine von Gott gewollte Besonderheit. Gott kennt jeden einzelnen von uns – mit Namen. In der Bibel verrät uns JESUS, dass Gott sogar die Anzahl der Haare auf unserem Kopf kennt: „Bei euch aber sind sogar die Haare auf dem Kopf alle gezählt“ (JESUS in Matthäus 10, Vers 30). Wie Gott das kann? Ich frage mich, was der Schöpfer von Himmel und Erde nicht könnte…! Außerdem: Beim dem einen oder anderen muss Gott ja auch wegen einer Glatze 😉 nicht ganz so viel zählen…
Burkhard Henze

Mittwoch, 29. November 2017

Tür

Heute habe ich in der Sauna folgende Weisheit aus Dänemark gelesen. Es kommt manchem das Glück vor die Tür, wenn er nur auftäte, ehe es weiterläuft.
Burkhard Henze
http://www.gekreuzsiegt.de/2013/09/24/wenn-gott-turen-offnet-oder-schliest/
 

Dienstag, 28. November 2017

Glücklich

Was macht den Menschen wirklich glücklich? Über diese Frage forschen seit jeher Wissenschaftler in aller Welt.
Ich finde ich sollte das Leben genießen die Bibel sagt treffend dazu.„Ich habe erkannt, dass es nichts Besseres gibt, als sich zu freuen und Gutes zu tun in seinem Leben; und wenn ein Mensch isst und trinkt und Gutes genießt bei all seiner Mühe, so ist das auch eine Gabe Gottes." Prediger 3 Vers 12
Ich gewinne an Glück, wenn ich Vögel beim Singen zuhöre,wenn ich ihre Flüge be-obachte, wenn ich aufmerksam Bäume, Pflanzen und Blumen, fließendes Wasser, Wolken, Sonnenauf- und -untergänge ansehe.“ In Psalm 104,24 lobt der Beter Gott für seine Schöpfung: „O Herr, welch unermessliche Vielfalt zeigen deine Werke! Sie alle sind Zeugen deiner Weisheit, die ganze Erde ist voll von deinen Geschöpfen.“
Der Apostel Paulus schreibt dazu.„Seid dankbar in allen Dingen, denn das ist der Wille Gottes in JESUS für euch“ (1. Thessalonicher 5,18).
Ich finde ich mache mir oft zu viele Sorgen. Glückliche Menschen erkennen, dass 90 % aller Sorgen niemals wahr werden.“ JESUS sagt: „Sorgt nicht für den anderen Morgen; denn der morgige Tag wird für das Seine sorgen. Es ist genug, dass ein jeglicher Tag seine eigene Plage hat.“
Mir ist aufgefallen um so älter ich werde umso ehrlicher werde ich. Ich halte mich an folgende Regel.
So betrachte ich mich selbst als ehrlich, und ich versuche zu mir selbst und anderen gegenüber ehrlich in Worten und Taten zu sein. Ich finde wenn Menschen davon befreit werden, die Wahrheit zu unterdrücken, müssen sie nicht mehr versuchen, Lügen zu leben.
Die Bibel sagt dazu:„Legt die Lüge ab und redet die Wahrheit, ein jeder mit seinem Nächsten“.
Burkhard Henze

https://www.erf.de/themen/glaube/einfach-nur-gluecklich-sein/2803-542-3422

Montag, 27. November 2017

Atem

Heute steht auf meinem Tischkalender. Es ist und bleibt ein Glück vielleicht das höchste, frei atmen zu können. Theodor Fontane. Rauchen verhindert das freie atmen.Ich habe einen guten Text zu dem Thema gefunden.
Burkhard Henze
http://www.jesus.ch/information/glaube/tune_in/136517-2_atmen.html

Sonntag, 26. November 2017

Freude

Das ist der Grund, der mich an das neue Leben nach dem Tod glauben lässt. Und ich habe es zu guter Letzt nicht mehr mit dem Tod selbst zu tun, sondern mit dem lebendigen Gott, der die Toten zum Leben erweckt.
Gerade zu Allerheiligen oder Allerseelen sollte ich nicht nur trauern, sondern mir auch immer wieder klar über die Schönheiten des Lebens sowie auch Dankbarkeit gegenüber meinem Leben und daher ein klares 'Ja' zum Leben sagen. Nach dem Gottesdienst habe ich ganz reflektiert über mein Leben nachgedacht. Einer, der es mir immer wieder auch vorgezeigt, war der große Psychologe Viktor Frankl, der auch in seiner schlimmsten Zeit im KZ immer das Leben gepriesen hat.
Ich als Christ darf hoffen und vertrauen, dass mein Leben nicht ins sinnlose Nichts und Dunkel zurückfällt, sondern dass ich als Mensch im Tod von Gott her Erfüllung und Vollendung meines unvollkommenen Lebens bekomme – wenn ich mich diesem herrlichen Gott des Lebens anvertraue. JESUS, der erste von den Toten Auferstandene, ist der Grund dieser Hoffnung.
Freude lebt von der Stille und von der Unbegreiflichkeit.
Dietrich Bonhoeffer
Burkhard Henze
https://dailyverses.net/de/Freude

Samstag, 25. November 2017

Allerheiligen

Allerheiligen, Allerseelen, Volkstrauertag: Der November ist der Monat des Gedenkens. Den Abschluss bildet traditionell der Totensonntag, der Gedenktag von vielen Christen für die Verstorbenen. Die Kirche selbst spricht lieber vom Ewigkeitssonntag und nimmt damit Bezug auf den Glaube an Auferstehung und ein ewiges Leben. Der Ewigkeitssonntag ist der letzte Sonntag des zu Ende gehenden Kirchenjahres, das neue beginnt jeweils eine Woche später am ersten Adventssonntag.
Darum gedenke ich meinen Toten und zünde eine Kerze für sie an, weil ich um einen Gott weiß, der an mich denkt, der die Menschen sterben lässt, sie aber wieder zu sich ruft. Ich gedenke meinen Toten, weil ich an den Gott glaube, der zu den Toten hinabgestiegen ist durch seinen kostbaren Sohn JESUS. Und der in seiner Auferstehung allen die Verheißung der Auferstehung gegeben hat. Das ist der Grund, der mich an das neue Leben nach dem Tod glauben lässt. Und ich habe es zu guter Letzt nicht mehr mit dem Tod selbst zu tun, sondern mit dem lebendigen Gott, der die Toten zum Leben erweckt. (Sorry leider ist die eine Tonspur auf dem Video defekt)
Burkhard Henze

Freitag, 24. November 2017

Medizin

Oft ist das Leben hart und stressig auch wenn es sehr schöne Momente gibt. Es kann einem wehtun und ich verzweifele manchmal. Ich finde auch: Das Leben kann auch ungerecht sein. Schaut liebe Leser. Hier erstmal schnell eine hochkonzentrierte Dosis biblischer Medizin fürs geschundene und aufgeregte Herz: „Der HERR ist nahe den zerbrochenen Herzen, hilft denen, die zerschlagenen Geistes sind. Zahlreich sind die Leiden des Gerechten, doch aus allen rettet ihn der HERR.“ (Psalm 34, Verse 19-20)Wenn ich mich nicht gut fühle, lese und meditiere ich und Danke Gott für alle schönen Dinge in meinem Leben. Das erquickt meine Seele. Das ist besser als die beste Medizin. Die beste Medizin ist Gottes heilsames Wort.
Burkhard Henze


Donnerstag, 23. November 2017

Gute Tage

Auf einen schlechten Tag folgt fast immer ein guter Tag.
Am guten Tage sei guter Dinge, und den bösen Tag nimm auch für gut; denn diesen schafft Gott neben jenem, dass der Mensch nicht wissen soll, was künftig ist.
Prediger Vers 14
Burkhard Henze
http://www.bibelstudium.de/articles/424/gute-tage-und-schlechte-tage.html

Mittwoch, 22. November 2017

Datenverlust

Heute geht aus technischen Gründen nichts ich sehe einfach wie abhängig ich von Handy und Computer bin.
Burkhard Henze


 



Dienstag, 21. November 2017

Fromme Sprüche

Kann ich dieser Aussage auch dann noch vertrauen, wenn mir das Wasser bis zum Halse steht? Wie ich mich kenne, hätte ich hier „Probleme“ – und nicht nur ich.Wer in einer bedrohlichen Klemme steckt, wird mit einem solch „frommen Spruch“ nicht zu beruhigen sein. Da kann mich Gott wer weiß wie oft schon aus einer kritischen Lage herausgerettet haben. In einer akuten Notlage ist das sofort vergessen, es kommt zu Ängsten und Befürchtungen und mitunter sogar zu Panikreaktionen. Ich habe am eignen Leib erfahren, dass ich nicht bloß mit „frommen Sprüchen“ ruhig gestellt bin, sondern dass Gottes Wort zuverlässig ist und mich tatsächlich nicht nur durch Engpässe hindurchführt, sondern auch meinen Alltag gelingen lässt und am Ende sogar durch das Tor des Todes in seine Herrlichkeit führt. Und ich kann hier aus eigener Anschauung bezeugen, dass es so ist, wie die Bibel sagt. Ich habe jetzt schon öfters die Erfahrung gemacht, dass man Dinge, die belasten, bei Gott abgeben kann und sich nicht mehr damit befassen muss, weil Gott tatsächlich aus Nöten heraus hilft. Gott ist mein Rettungsring.
Burkhard Henze
https://koptisch.wordpress.com/2011/12/20/jesus-christus-ist-der-rettungsring/

Montag, 20. November 2017

Sekten

Als Anwort auf alle Sekten das heutige Losungswort.
Ihr sollt nichts dazutun zu dem, was ich euch gebiete, und sollt auch nichts davon tun, auf dass ihr bewahrt die Gebote des Herren, eures Gottes.
5 Moses 4,2
Burkhard Henze
http://www.jesus.ch/information/christentum_und_andere_religionen/sekten

Sonntag, 19. November 2017

Segen

Warum werden Kinder gesegnet ?
Weil viele freie evangelischen Gemeinden wie am heutigen Sonntag in meiner Kirchengemeinde dem biblischen Beispiel JESU folgen. In Markus 10,13-16 steht geschrieben: „Eines Tages brachten einige Eltern ihre Kinder zu JESUS, damit er sie berühren und segnen sollte. Doch die Jünger wiesen sie ab. Als JESUS das sah, war er sehr verärgert über seine Jünger und sagte zu ihnen: »Lasst die Kinder zu mir kommen. Hindert sie nicht daran! Denn das Reich Gottes gehört Menschen wie ihnen. Ich versichere euch: Wer nicht solchen Glauben hat wie sie, kommt nicht ins Reich Gottes.« Dann nahm er die Kinder in die Arme, legte ihnen die Hände auf den Kopf und segnete sie."
Ich finde wir Christen sollten wie JESUS zu Beginn ihres Lebens, den Kindern und Eltern zurufen „Lasst die Kinder zu mir kommen!" Kinder sind ein Geschenk Gottes und gehören zur Familie Gottes dazu. Durch die praktische Handlung des Segnens.
Jemanden zu segnen heißt nichts anderes, als etwas Gutes und Positives über ihm auszusprechen. Dieses kann zum Beispiel in Form eines Gebetes geschehen. Durch Worte kann man sehr gezielt ausdrücken, was man Gutes über dem Kind und der Familie aussprechen möchte z.B. Gesundheit, Freude, Frieden, Liebe, Glauben und viel Gutes mehr.
Wie JESUS es tat, legen auch wir dem Kind die Hände auf. Stellvertretend für die ganze Gemeinde macht das der Pastor oder die Ältesten. Das ist die Form, mit der Christen dem Kind ganz persönlich den Segen Gottes zusprechen wollen.
Burkhard Henze
https://www.icf-karlsruhe.de/church-life/pastorales/kindersegnung/

Samstag, 18. November 2017

Selbstzweifel

Wieso sind Selbstzweifel und -kritik ein Irrtum meines Denkprozesses? Was ist der höchstmögliche Gedanke, den ich von mir selbst haben und leben kann? Lieber Leser dieses Blogs ist Dir bewusst, dass da noch viel mehr Fragen auf dich warten ?
Das alles sind Fragen, über die man ein ganzes Leben sinnieren kann. Auch auch ich habe mich sehr intensiv mit diesen Fragen auseinandergesetzt. JESUS hat Antworten in der Bibel, nach denen du vielleicht schon lange suchst.
Beten, Meditation und Dankbarkeit. Mehr braucht es manchmal nicht.
Du musst nicht noch mehr erreichen, um Glück zu empfinden. Schließe die Augen. Atme tief durch. Und schaue in dich hinein. Du hast bereits alles, was du brauchst, um glücklich zu sein. Jetzt. Und für immer. Versuch es mit Glauben an den lebendigen Gott.
Burkhard Henze

http://www.gekreuzsiegt.de/2016/09/30/was-bedeutet-glaube/

Freitag, 17. November 2017

Die Toten

Die Toten werden leben.
Jesaja 26 Vers 19 ( Heutige Losung)
Ich denke, wenn ich diese Verse verstehen sollte, muss ich einmal sehen, welche Grundgedanken  viele Menschen prägen. Einer ist: Mit dem Tod ist alles vorbei. Ein anderer ist, dass alles wieder von vorne beginnt. Ein weiterer ist die Vorstellung von einer neuen Ebene, in die man aufsteigt, eine Art geistige Evolution. „Ja“, mag da jemand sagen, „woher soll man denn wissen, was wahr ist - und was nicht?“ Doch es ist nicht einfach nur vorbei. Dort wartet mehr als die ewige Ruhe: das ewige Leben! Dieses Leben wird eine Fülle der Freude und Kraft haben, wie ich es hier nie gekannt habe. Das größte Glück hier ist wie ein Schatten dessen, was dort sein wird - für die, „die in dem Herrn sterben“. Und die anderen? Gott weiß es. Er will, dass alle daran teilhaben, zwingt aber keinen dazu. Unser Herz entscheidet.
Burkhard Henze

Donnerstag, 16. November 2017

Vater unser... - mal ganz anders

Vater unser... - mal ganz anders 
"Vater unser im Himmel ..."
"Ja?"
"Unterbrich mich nicht! Ich bete. "
"Aber du hast mich doch angesprochen!"
"Ich dich angesprochen? Äh... nein, eigentlich nicht. Das beten wir eben so: Vater unser im Himmel."
"Da, schon wieder! Du rufst mich an, um ein Gespräch zu beginnen, oder? Also worum geht es?"
"Geheiligt werde dein Name..."
"Meinst du das ernst?"
"Was soll ich ernst meinen?"
"Ob du meinen Namen heiligen willst. Was bedeutet das denn?"
"Es bedeutet... es bedeutet... meine Güte, ich weiß nicht, was es bedeutet! Woher soll ich das wissen!?"
"Es heißt, dass du mich ehren willst, dass ich dir einzigartig wichtig bin, dass dir mein Name wertvoll ist."
"Aha, hm, ja, das verstehe ich. - Dein Reich komme, dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden..."
"Tust du was dafür?"
"Das dein Wille geschieht? Natürlich! Ich gehe regelmäßig zum Gottesdienst, ich zahle Gemeindebeitrag und Missionsopfer."
"Ich will mehr: dass dein Leben in Ordnung kommt, dass deine Angewohnheiten, mit denen du anderen auf die Nerven gehst, verschwinden, dass du von anderen her und für andere denken lernst, dass allen Menschen geholfen werde und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen, auch dein Vermieter und dein Chef. Ich will, dass Kranke geheilt, Hungernde gespeist, Trauernde getröstet und Gefangene befreit werden; denn alles, was du diesen Leuten tust, tust du für mich."
"Warum hältst du das eigentlich mir vor?! Was meinst du, wie viele stinkreiche Heuchler in den Kirchen sitzen. Schau sie doch an!"
"Entschuldige! Ich dachte du betest wirklich darum, dass mein Herrschaftsbereich kommt und mein Wille geschieht. Das fängt nämlich ganz persönlich bei dem an, der darum bittet. Erst wenn du dasselbe willst wie ich, kannst du ein Botschafter meines Reiches sein."
"Das leuchtet mir ein. Kann ich jetzt mal weiterbeten? - Unser tägliches Brot gib uns heute..."
"Du hast Übergewicht! - Deine Bitte beinhaltet die Verpflichtung, etwas dafür zu tun, dass die Millionen Hungernden dieser Welt ihr tägliches Brot bekommen."
"Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern..."
"Und Heinz?"
"Heinz? Jetzt fang auch noch von dem an! Du weißt doch, dass er mich öffentlich blamiert, dass er mir jedesmal dermaßen arrogant gegenübertritt, dass ich schon wütend bin, bevor er seine herablassenden Bemerkungen äußert. Und das weiß er auch! Er nimmt mich als Mitarbeiter nicht ernst, er tanzt mir auf dem Kopf rum, dieser Typ hat..."
"Ich weiß, ich weiß. Und dein Gebet?"
"Ich meinte es nicht so."
"Du bist wenigstens ehrlich. - Macht es dir eigentlich Spaß, mit so viel Bitterkeit und Abneigung im Bauch herumzulaufen?"
"Es macht mich krank!"
"Ich will dich heilen. Vergib Heinz und ich vergebe dir. Dann ist Arroganz und Hass Heinz Sünde und nicht deine. Vielleicht verlierst du Geld; ganz sicher verlierst du ein Stück Image, aber es wird dir Frieden ins Herz bringen."
"Hm. Ich weiß nicht, ob ich mich dazu überwinden kann."
"Ich helfe dir dabei."
"Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen..."
"Nichts lieber als das! Meide bitte Personen oder Situationen, durch die du versucht wirst."
"Wie meinst du das?"
"Du kennst doch deine schwachen Punkte. Unverbindlichkeit, Finanzverhalten, Sexualität, Agression, Erziehung. Gib dem Versucher keine Chancen!"
"Ich glaube, das ist das schwierigste Vaterunser, das ich je betete. Aber es hat zum ersten Mal etwas mit meinem alltäglichen Leben zu tun."
"Schön! Wir kommen vorwärts. Bete ruhig zu Ende!"
"Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen."
"Weißt du, was ich herrlich finde? Wenn Menschen wie du anfangen, mich ernst zu nehmen, echt zu beten, mir nachzufolgen und dann das tun, was mein Wille ist; wenn sie merken, das ihr Wirken für das Kommen meines Reiches sie letztendlich selbst glücklich macht."
(unbekannter Verfasser) aus dem Internet recherchiert
Burkhard Henze
http://www.katholisch.de/glaube/unsere-gebete/das-vaterunser

Mittwoch, 15. November 2017

Gleichgültigkeit

Manchmal denke ich, dass sich Gott nicht für meine Probleme interessiert. Ein Journalist ist beispielsweise der Meinung, Gott habe einen, wie er es nennt, „offensichtlichen Mangel an Barmherzigkeit und Mitgefühl unserem Leid gegenüber“. Er argumentiert, wenn Gott existiere, müsse er Menschen mit „unbarmherziger Gleichgültigkeit“ betrachten. Heute Morgen habe ich in meinem Auto laut gebetet und teilweise geschrien weil alles schief lief. Gott fühlt mit mir, wenn es mir schlecht geht. Gott nimmt nicht nur wahr, wenn wir Schlimmes erleben, es bewegt ihn auch tief. Kamen seine Diener damals in Schwierigkeiten, war er sehr besorgt. Die Bibel sagt: „Während all ihrer Bedrängnis war es für ihn bedrängend“ (Jesaja 63:9). Obwohl Gott dem Menschen weit überlegen ist, hat er Mitgefühl für Leidende — so als ob er ihren Schmerz in seinem Herzen spürt. Er ist wirklich „voll inniger Zuneigung und barmherzig“ (Jakobus 5:11). Außerdem hilft er mir, schwierige Umstände zu ertragen .
Burkhard Henze
https://dailyverses.net/de/leiden

Dienstag, 14. November 2017

Augenblicke

Ich bin für einige Augenblicke am Tag wirklich froh darüber, dass ich Gott kenne und ich meinen Glauben frei und ungehindert leben kann. Jesus hat meine Situation einmal verglichen mit der Stimmung, die auf einer schönen Hochzeit herrscht: Da wird gelacht, da umarmen sich die Leute, da redet man miteinander und isst wunderbare Köstlichkeiten. Gott, danke, dass du vor mein ganzes Leben ein neues Vorzeichen setzt, nämlich ein dickes Plus. Weil ich dir wichtig bin und du mir Lebenshilfe leisten willst und mich auch im Scheitern auffängst und mir wieder auf hilfst. Ich habe allen Grund, froh zu sein! Danke, Gott.
Burkhard Henze



 

Montag, 13. November 2017

Angst

Manchmal haben wir Menschen richtig viel Angst wo sich später rausstellt, dass die Angst gar nicht notwendig sein musste. Ich hatte kaum geschlafen weil ich nicht wusste was auf mich zukommt an Menschen in einem neuen Kurs als Dozent. Und dazu passt die heutige Losung. Die Angst meines Herzens ist groß; führe mich aus meinen Nöten!
Psalm 25

Burkhard Henze


Sonntag, 12. November 2017

Segnung

Segnungen sind an Gott gerichtete Gebete, genauso wie normale Fürbitte an Gott gerichtet wird.
Gott erhört Gebete aber nicht immer mit einer bejahenden Antwort. Oft werden Gebete, für sich oder für andere, mit einem „nein" oder „warte" beantwortet. Paulus betete dreimal um die Beseitigung des Dornes im Fleisch, aber Gott antwortete mit der Verheißung, dass seine Kraft ausreichend war, nicht dass der Dorn weggenommen wird.
Burkhard Henze
https://dailyverses.net/de/segen

Samstag, 11. November 2017

Kräfte

Ich rechne nicht mit meinen Kräften und meinem Vermögen sie reichen bestimmt nicht aus. Ich rechne immer mit Gott. Sein Vermögen und seine großartigen Kräfte reichen immer für mich aus. Gott hat in seiner großen Liebe und Allmacht genau so viel Kraft und Hilfe für mich bereit, wie ich es brauche.
Burkhard Henze


https://dailyverses.net/de/kraft

Freitag, 10. November 2017

Licht

In diesen Monaten fehlt mir oft das Licht. Das Licht speist unser aller Leben. Ohne Licht könnten wir nur schwerlich leben. Es spielt auch eine entscheidende Rolle in der Bibel: Von der Schöpfung bis zum Licht der Welt des Evangeliums ist die biblische Erzählung nicht ohne Licht denkbar. Es ist Antithese zum Chaos, das Gegenstück zur Finsternis, eine Quelle von Güte und Gerechtigkeit, Zeichen des Lebens. Ich geniese es wenn viele Kerzen leuchten. Auch gehe ich jeden Tag wenigstens eine Stunde in die Natur.
Die ersten Lichter schuf Gott selbst am Anfang der Zeit. Er sprach: "Es werden Lichter an der Feste des Himmels, die da scheinen Tag und Nacht und geben Zeichen, Zeiten, Tage und Jahre und seien Lichter an der Feste des Himmels, dass sie scheinen auf die Erde. Und es geschah so. Und Gott machte zwei große Lichter: ein großes Licht, das den Tag regiere, und ein kleines Licht, dass die Nacht regiere, dazu auch die Sterne. Und Gott setzte sie an die Feste des Himmels, dass sie scheinen auf die Erde und den Tag und die Nacht regierten und scheiden Licht und Finsternis."
Und in Matthäus 5 Vers15 steht. Dass man seine eigenen Talente und Vorzüge nicht zu verstecken braucht, sondern sie vielmehr zum Nutzen aller einsetzen sollte, betont JESUS in der Bergpredigt: "Man zündet auch nicht ein Licht an und setzt es unter einen Scheffel, sondern auf einen Leuchter; so leuchtet es allen, die im Hause sind. So lasst euer Licht leuchten vor den Leuten, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen".
Burkhard Henze
http://www.bibelpraxis.de/index.php?article.207


 

Donnerstag, 9. November 2017

Freude

Freude ist die Nahrung für meine Seele. So wie ich Vitamine zu mir nehmen muss, so brauche ich auch immer wieder Freude. Ein Leben ohne Freude ist wie ein Holzfass ohne Wasser: Es trocknet aus, es gibt Risse, und das Wasser rinnt. Ein Leben ohne Freude trocknet aus und geht "kaputt". Was sagt uns die Bibel zum Thema Freude?
Die ganze Bibel ist voll von "frohen Botschaften". Freude, freuen, Fröhlichkeit und fröhlich sein kommen in der Bibel sehr häufig vor und beschreiben viel tiefere, weitere und umfassendere Lebenshaltungen als die oft oberflächlichen Ausdrucksformen von Freude wie lachen, scherzen, Spaß haben, lustig und vergnügt sein.
Der Apostel Paulus schrieb: „Ich habe nämlich gelernt, mit der Lage zufrieden zu sein, in der ich mich befinde" (Philipper 4,11). Zufriedenheit ist ein großer Bestandteil von Freude. Er wies uns an, Freude nicht nur dann zu empfinden, wenn alles gut läuft. Er sagte: „Seid allezeit fröhlich" (1. Thessalonicher 5,16).
Burkhard Henze
https://dailyverses.net/de/freude

Mittwoch, 8. November 2017

Sonne

Heute an diesem Tag im November wo es nicht richtig hell wird fehlt mir die Sonne. Aber ich habe ein schönes Gedicht von Cäsar Otto Hugo Flaischlen gefunden.
Hab Sonne im Herzen 💖, ob’s stürmt oder schneit, ob der Himmel voll Wolken, die Erde voll Streit hab Sonne im Herzen, dann komme was mag:das leuchtet voll Licht dir den dunkelsten Tag!
Burkhard Henze
https://gospelimpuls.wordpress.com/2014/05/02/gottes-liebe-ist-wie-die-sonne-was-die-bibel-uns-verspricht/

Dienstag, 7. November 2017

Wichtig

Heute Morgen lese ich in der heutigen Losung diese wichtige Aussage. Bei Gott gibt es immer eine Wendemöglichkeit.
Ein jeder Mensch sei schnell zum Hören, langsam zum Reden, langsam zum Zorn. Denn des Menschen Zorn tut nicht, was vor Gott recht ist.
Jakobus 1,19-20
https://dailyverses.net/de/zorn

Montag, 6. November 2017

Verletzung und Vergebung

Findest Du auch es so schwierig, einer Person zu vergeben, die deine Gefühle verletzt hat - sogar so schwierig, dass Du diese Person nie wieder sehen möchtest? Hast Du dich jemals schuldig gefühlt, weil Du erkannt hast, dass Du Wut und verletzte Gefühle angesammelt hast? Wenn Du dich durch diese Fragen angesprochen fühlst, bist Du in guter Gesellschaft! Ein kürzlich erschienener Leitartikel in einem führenden Nachrichtenmagazin besagte, dass wir in einer "sehr verrückten Welt" leben, in der "Wutausbrüche aller Art" alltäglich sind, in der immer mehr Menschen sich in Selbsthilfegruppen zur Kontrolle von Wut anmelden und Hilfe suchen, um ihre gewalttätigen Gefühle zu kontrollieren .
Leider sind Christen von den starken, negativen Auswirkungen der Wut, die Beziehungen schädigt und körperliche sowie geistige Gesundheit zerstört, nicht verschont. Christen haben jedoch Zugang zu sehr leistungsfähigen Werkzeugen, um mit negativen Gefühlen wie Wut, Bitterkeit, Groll und Verletzung umzugehen. Die Bibel zeigt uns, dass Christen dazu berufen sind, Überwinder zu sein (Offenbarung 3, 12), die lernen, als Licht dieser Welt eine andere Lebensweise zu praktizieren (Matthäus 5, 14-16). Könntest Du wirklich jemandem erklären, wie man einem anderen vergibt - wie man so etwas in Taten umsetzt? Kann ich jemandem zeigen, wie man tiefsitzenden, schon lange bestehenden Zorn los wird? Habe ich selbst gelernt, dies zu tun? In diesem Text werde ich untersuchen, was es bedeutet, zu vergeben und wie man effektiv mit seinem Ärger umgeht. Die Bibel enthält wichtige Schlüssel und Ansichten zu diesem Thema, ebenso wie die neuste Forschung.
Ein Schlüssel dazu ist aufrichtige Empathie - versuchen, zu verstehen, woher die andere Person kommt, und warum sie etwas so schreckliches gesagt oder getan haben könnte, das Dich verletzt hat. Versetze Dich bitte in die Lage dieser Person. Statt zu vorschnellen Schlüssen zu gelangen, anzuklagen und mit dem Finger auf sie zu zeigen, versuche, zu verstehen, was zu dieser Handlung geführt haben könnte. Vielleicht standen gar keine bösen oder verborgenen Absichten dahinter. Vielleicht habe ich ja wieder mal selbst überreagiert und vorschnell und fälschlicherweise Schuld zugewiesen. Wenn ich lerne, auf diese Weise ruhig zu denken und zu handeln, werde ich viele Situationen antreffen, in denen mein Zorn unberechtigt ist und es leichter fällt, vom Zorn wieder abzulassen. Wer mitfühlen kann, kann auch leichter vergeben. Ich  habe ganz bewusst dieses Bild gewählt weil am Ende eines Tages Vergebung für unseren Schlaf ganz wichtig ist.
Burkhard Henze

Sonntag, 5. November 2017

Anfechtung

Heute ging es in meiner Kirchengemeinde in der Sonntagspredigt um das Thema Anfechtung.
Sinnvollerweise wird man den Begriff „Anfechtung“, vor der JESUS in Matthäus 26, 41, warnt, eher im Sinne von „Versuchung“ zu verstehen haben.
Bei der „Versuchung“ geht es um verlockende Angebote, denen man ausgesetzt ist, wobei man diesen leicht erliegen kann.
Hier sollte ich mich vorsehen, weil ich ein schwacher Mensch bin und mich deshalb möglichen Versuchungen erst gar nicht aussetzen sollte und so als Vorbeugung einen Schutzraum aufbaue. Jeder weiß von sich, wo er seine Schwachstellen hat und was er demnach meiden muss.
Die Aussage in Matthäus 26, 41 bedeutet nicht, dass ich eine bestehende körperliche Schwäche mit Willenskraft überwinden könnte, wie das manchmal verstanden wird.
Mit dem Geist, der „willig ist“, ist der Heilige Geist gemeint, der allzeit bereit ist und mich bewahren will, demgegenüber aber das Fleisch versagt. Unter „Fleisch“ versteht die Bibel den fleischlich und damit weltlich gesinnten Menschen. Und dieses „Fleisch“ kommt auch beim Christen immer wieder zum Vorschein.
Ich kann meinen starken Gott nur bitten, dass er mich bewahrt, meinen schwachen Glauben stärkt und mich nicht in Versuchung (und Anfechtung) führt, wie ich im Vaterunser bitte.
Burkhard Henze
http://www.jesus-aktuell.org/wortzumtag/Anfechtung-und-Hilfe.htm

Samstag, 4. November 2017

Mund

Heute lese ich in der Losung folgendes.
Wovon das Herz voll ist, davon redet der Mund! 
Lukas 6,45
Ich merke, dass ich nicht immer authentisch lebe. Denn meine Worte sind im frommen Rahmen, wo Gott hingehört, voll von JESUS. Im weltlichen Rahmen, wo Gott nicht „hingehört“, lasse ich mich eigentlich oft gehen. Ich unterlasse zwar mittlerweile schon so einige Bemerkungen, aber voller guter Worte bin ich dann nicht. Und mein Glaube ist selten Thema so in der normalen Welt. Gott zeigt mir schon durch die Bibel, dass ich oft nicht authentisch bin. Deshalb wünsche ich mir Veränderung – auch jeden Tag, der da kommt. Ich wünsche mir, dass mein Glaube zu meinem wirklichen Herzens Thema wird, sodass mein Mund das sagt, was mein Herz so sehr erfüllt. Immer mehr.
Burkhard Henze
http://worte-haben.de/gott-sieht-hinter-unsere-masken-als-christ-authentisch-leben/

Donnerstag, 2. November 2017

Finster

Vorgestern, an Halloween, bestand die Gelegenheit mit den Mächten der Finsternis, die man als nichtexistent ansieht, seinen Spaß zu haben. Das Wort Gottes sagt uns allerdings, dass diese Mächte höchst real und gefährlich sind.
Wie für viele, in Natur und Welt wirkenden Kräfte, haben wir auch für diese Mächte keine unmittelbaren Berührung, was allerdings ebenso kein Beweis dafür ist, dass es diese nicht gibt. Die "bösen Geister" sind auch mehr, als nur ein Sinnbild für ungute geistige Strömungen in der Menscheitsgeschichte oder sonstige Fehlentwicklungen.
Denn wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern mit Mächtigen und Gewaltigen, nämlich mit den Herren der Welt, die in dieser Finsternis herrschen, mit den bösen Geistern unter dem Himmel.
Epheser 6, Vers 12
https://www.gotquestions.org/Deutsch/geister.html

Mittwoch, 1. November 2017

Dunkelheit

Heute wo es am Tag erst gar nicht richtig hell wurde habe ich folgendes gelesen.
Der Meister reicht einem Schüler eine brennende Laterne für den Nachhauseweg durch den dunklen Wald.Sobald der Schüler das Licht in der Hand hält,bläst der Meister es aus.Der Schüler wird in der plötzlichen Dunkelheit erleuchtet.
Man zündet auch nicht ein Licht an und setzt es unter einen Scheffel, sondern auf einen Leuchter; so leuchtet es denn allen, die im Hause sind.
Matthäus 5 Vers 15
Burkhard Henze