Samstag, 30. September 2017

Spaziergang

Ein täglicher 30-minütiger Spaziergang ist perfekt, um deine Herz-Kreislauf-Gesundheit zu verbessern. Er stärkt das Herz und verbessert seine Funktionstüchtigkeit. Die Arterien werden elastischer und können sich besser erweitern, folglich wird auch die Durchblutung des ganzen Körpers gefördert. Der tägliche Spaziergang ist ein gutes Mittel gegen Bluthochdruck Je früher du damit beginnst, umso leichter ist es, nicht nur erhöhten Blutdruckwerten, sondern auch anderen Krankheiten vorzubeugen. Mit dieser täglichen sanften Bewegung kannst du auch gegen Diabetes vorsorgen, da dadurch der Stoffwechsel aktiviert und der Blutzuckerspiegel reduziert wird.
Wusstest du, dass ein täglicher 30-minütiger Spaziergang das Skelett und die Muskeln stärkt? Um gegen Knochenabbau vorzubeugen, sind keine großen Anstrengungen notwendig. Ein täglicher Spaziergang kann Osteoporose verhindern. Spazieren verbessert auch die Tätigkeit des Darm-Traktes und hilft somit gegen Verstopfung. Der Körper wird so besser gereinigt, die Verdauungsfunktion optimiert. Regelmäßiges Spazieren stärkt die Beine. Insbesondere ältere Frauen leiden häufig an Kreislaufproblemen, Krampfadern, abgenutzten Knien, usw. Bereits ein kurzer Spaziergang stärkt die Muskeln und Knochen der Beine und beugt folglich diesen Beschwerden vor.
Ich finde es ist nie zu spät, um mit guten Gewohnheiten zu beginnen. Auch wenn du „unsportlich" bist, ein kleiner Spaziergang kann jeder machen. Du kannst die anfänglichen 30 Minuten mit der Zeit sogar etwas erhöhen. Es gibt sogar spirituelles Laufen.
Burkhard Henze
 https://www.spirituelles-laufen.de/bibelkunde-f%C3%BCr-l%C3%A4ufer/

Freitag, 29. September 2017

Sonniger Herbst

Der Herbst als eine der vier Jahreszeiten ist die Übergangszeit zwischen Sommer und Winter. In den gemäßigten Zonen ist er die Zeit der Ernte und des Blätterfalls. Und wir feiern das Erntedankfest über das ich auch noch schreibe.
Das Wort Herbst ist verwandt mit engl. harvest, lat. carpere (= pflücken, Ernte) und griech. karpós (Frucht, Ertrag). Es kommt von indogerm. sker (= schneiden). Ursprünglich bedeutete Herbst „Zeit der Früchte”, „Zeit des Pflückens”, „Erntezeit”.
Je nachdem ob der Herbst auf der Süd- oder der Nordhalbkugel herrscht, unterscheidet man zwischen Südherbst und Nordherbst. Aufgrund des wandernden Standes der Sonne zwischen südlichem und nördlichem Wendekreis, wiederholt sich der Herbst in jeder Hemisphäre mit einem jährlichen Turnus. Ich liebe die verschiedenen Farben des Herbstes.
Burkhard Henze


Donnerstag, 28. September 2017

Freude

Freude ist der Gemütszustand oder eine angenehme Emotion, die als Reaktion auf eine schöne Situation oder die Erinnerung an eine solche entsteht. Je nach Stärke äußert sie sich als Lächeln, 😅😅 Lachen oder einem Freudenschrei.
Im weiteren Sinne kann auch der Auslöser einer Freude, eine frohe Stimmung oder ein frohes Dasein als Freude bezeichnet werden. Der Begriff Glück wird manchmal im Sinne von Freude verwendet.
Freuet euch in dem Herrn allewege, und abermals sage ich: Freuet euch! 
Philipper 4 Vers 4



Mittwoch, 27. September 2017

Chillen

Heute habe ich mir mal einen richtigen faulen Lenz gemacht was auch chillen genannt wird.
Und es gibt wirklich einige Stellen in der Bibel zu dem Thema.
http://www.jesus.ch/magazin/jugend/youthmag/supernatural/144747-chillen_mit_jesus.html

Dienstag, 26. September 2017

Halleluja was bedeutet das?

So oft höre ich das Wort "Halleluja"was bedeutet das Wort eigentlich? Wortbedeutung und Herkunft: Halleluja ist die deutsche Transkription des hebräischen הַלְּלוּיָהּ (hallelu-Jáh), das sich aus dem Imperativ Plural preist von hillel (hebräisch für „preisen, verherrlichen, ausrufen“) und Jah, der Kurzform des Gottesnamens JHWH, zusammensetzt. Wörtliche Übersetzung: Lobt Jah! Die lateinische Form Alleluia geht auf die griechische Transkription „ἁλληλουϊά“ zurück. Dort wurde lediglich das diakritische Zeichen Spiritus asper ἁ verwendet, weil das griechische Alphabet kein „h“ kennt.
Ein Ruf der Erleichterung. Ein dankenden Gruß gen Himmel, wenn Gutes geschieht. Wenn eine Krankheit vorüber geht. Wenn ein Mensch großes Glück gehabt hat. Ein glorreiches Hurra in unzähligen überglücklichen Momenten. Ob ausgesprochen, gedacht oder himmelhoch jauchzend laut hinaus schreiend aus vollem Herzen. Das Halleluja. Ein gefühlvolles, wunderbares Halleluja, umgesetzt in einem Lied, ganz leise, sanft und zärtlich, wie es viele Lieder eindrucksvoll tun. Egal in welcher Textvariante. Das wahre Halleluja findet sich in vielen Melodien. Ein emotionaler Wohlklang, der das Herz berührt. Gleich zu welcher Gelegenheit. Als traurig tröstendes Abschiedslied bei einem Begräbnis. Gleichsam zur Trauung von sich liebenden Menschen.Wo auch immer es erklingt, es bewegt, es berührt. Halleluja löst oftmals Tränen aus. Tränen der Freude, Tränen der Trauer, Tränen der Rührung.
Burkhard Henze
http://www.jesus.ch/magazin/kultur/musik/300567-der_saenger_des_hallelujah_ist_tot.html

Montag, 25. September 2017

So ist Gott

Heute gefällt mir das Losungswort ganz besonders.
Sein Zorn währet einen Augenblick und lebenslang seine Gnade. Den Abend lang währet das Weinen, aber des Morgens ist Freude. 
Psalm 30,6
Aus Gnade seid ihr gerettet durch Glauben, und das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es.
Epheser 2,8
Burkhard Henze
http://www.losungen.de

Sonntag, 24. September 2017

Vaterliebe Gottes

Heute ging es im Gottesdienst um die Vaterliebe ein heikels Thema für mich auch weil ich nicht gerade von meinem leiblichen Vater mit spürbarer Liebe überschüttet und gesegnet wurde.
Wenn ich die Vaterliebe Gottes in meinem Leben erfahre, bewirkt dies unwiderruflich eine Veränderung in meinem Denken. Da Abbas Liebe in meinem Herzen ausgegossen wird, kann es eine Herausforderung darstellen, wenn auf einmal die Traditionen und Vorstellungen in meinem Verstand, aufgrund meiner Erfahrungen hinterfragt werden .
Auch mir erging es so, nachdem ich Vaters Liebe für mich selbst erfahren hatte. Also machte ich mich auf die Suche, ob meine Erfahrung sich überhaupt mit dem überlieferten christlichen Glauben in Übereinstimmung bringen würde. Was mich am meisten dabei erstaunte war, dass vieles was sich nun in mir auftat genau dem entsprach, was ich zu Beginn meiner Reise mit JESUS gelernt hatte, aber nach jahrelangem Anhäufen verschiedener Gemeindetraditionen, unter den verschiedenen menschlichen Dogmen langsam verloren ging.
Im Licht der großen Vaterliebe Gottes, die mir in JESUS offenbart wird, beginne ich Seine Person auf jeder einzelnen Seite der Bibel zu sehen. Überall wo ich hinschaue schreitet Er mir entgegen. Ich sehe nicht mehr Regeln und Gesetze, sondern die Erfüllung aller Verheißungen in Ihm, und ich beginne zu sehen wer Er wirklich ist, und auf Grund dessen, wer ich wirklich bin. Und immer wieder fällt mir diese schöne Geschichte ein die JESUS erzählte.
Er sprach aber: Ein Mensch hatte zwei Söhne; und der jüngere von ihnen sprach zu dem Vater: Vater, gib mir den Teil des Vermögens, der mir zufällt! Und er teilte ihnen die Habe. Und nach nicht vielen Tagen brachte der jüngere Sohn alles zusammen und reiste weg in ein fernes Land, und dort vergeudete er sein Vermögen, indem er verschwenderisch lebte. Als er aber alles verzehrt hatte, kam eine gewaltige Hungersnot über jenes Land, und er selbst fing an, Mangel zu leiden. Und er ging hin und hängte sich an einen der Bürger jenes Landes, der schickte ihn auf seine Äcker, Schweine zu hüten. Und er begehrte seinen Bauch zu füllen mit den Schoten, die die Schweine fraßen; und niemand gab sie ihm. Als er aber zu sich kam, sprach er: Wie viele Tagelöhner meines Vaters haben Überfluss an Brot, ich aber komme hier um vor Hunger. Ich will mich aufmachen und zu meinem Vater gehen und will zu ihm sagen: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir; ich bin nicht mehr würdig, dein Sohn zu heißen! Mach mich wie einen deiner Tagelöhner! Und er machte sich auf und ging zu seinem Vater. Als er aber noch fern war, sah ihn sein Vater und wurde innerlich bewegt und lief hin und fiel ihm um seinen Hals und küsste ihn. Der Sohn aber sprach zu ihm: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir; ich bin nicht mehr würdig, dein Sohn zu heißen. Der Vater aber sprach zu seinen Sklaven: Bringt schnell das beste Gewand heraus und zieht es ihm an und tut einen Ring an seine Hand und Sandalen an seine Füße; und bringt das gemästete Kalb her und schlachtet es, und lasst uns essen und fröhlich sein! Denn dieser mein Sohn war tot und ist wieder lebendig geworden, war verloren und ist gefunden worden. Und sie fingen an, fröhlich zu sein. Sein älterer Sohn aber war auf dem Feld; und als er kam und sich dem Haus näherte, hörte er Musik und Reigen. Und er rief einen der Diener herbei und erkundigte sich, was das sei. Der aber sprach zu ihm: Dein Bruder ist gekommen, und dein Vater hat das gemästete Kalb geschlachtet, weil er ihn gesund wiedererhalten hat. Er aber wurde zornig und wollte nicht hineingehen. Sein Vater aber ging hinaus und redete ihm zu. Er aber antwortete und sprach zu dem Vater: Siehe, so viele Jahre diene ich dir, und niemals habe ich ein Gebot von dir übertreten; und mir hast du niemals ein Böckchen gegeben, dass ich mit meinen Freunden fröhlich gewesen wäre; da aber dieser dein Sohn gekommen ist, der deine Habe mit Huren durchgebracht hat, hast du ihm das gemästete Kalb geschlachtet. Er aber sprach zu ihm: Kind, du bist allezeit bei mir, und alles, was mein ist, ist dein. Aber man muss doch jetzt fröhlich sein und sich freuen; denn dieser dein Bruder war tot und ist wieder lebendig geworden und verloren und ist gefunden worden.Lukas 15
Burkhard Henze


 


 

Samstag, 23. September 2017

Wahlen

Morgen ist ein wichtiger Tag für uns Deutsche wir können unsere Politiker in einer freien Wahl wählen.Am 24. September sind rund 61,5 Millionen Bürger aufgerufen, einen neuen Bundestag zu wählen. Drei Millionen von ihnen dürfen zum ersten Mal wählen. Ich finde es ist ein großes Privileg zu wählen weil es viele Länder gibt wo dem Volk einfach eine Regierung aufgezwungen wird. Auch zu Zeiten der Bibel wurden Könige gewählt ich habe dazu einige Bibelstellen gefunden.
1.Samuel 10, 17-27
Das Volk Israel, aus der ägyptischen Sklaverei im "gelobten Land" angekommen, forderte einen König. Etwas missmutig hilft der Prophet Samuel bei der Suche nach einem geeigneten Monarchen. Er lässt alle Israeliten antreten, dann wirft er das Los. Es fällt auf Saul, einen übergroßen Mann aus dem Stamm Benjamin. "Es lebe der König!" skandiert die anwesende Menge. Doch bildet sich auch eine Opposition. "Ruchlose Leute" fragen: "Was soll der uns helfen?" Sie strafen ihn mit bösen Blicken und bringen ihm keine Geschenke.
"Da jauchzte das ganze Volk und sprach: Es lebe der König!"
1. Samuel 16, 1-13
Einen für alle Beteiligten überraschenden Wahlausang gab es bei der Bestimmung von Sauls Nachfolger.
Der Prophet Samuel wird von Gott zu Isai geschickt, um einen seiner Söhne zum neuen König zu salben. Die großen und kräftigen jungen Männer erscheinen - einer nach dem anderen - vor dem Propheten, doch jedes Mal winkt Gott ab: "Sieh nicht an sein Aussehen und seinen hohen Wuchs: ich habe ihn verworfen." Schließlich sind alle aussortiert, und Isai lässt den Jüngsten vom Feld holen: David, "bräunlich, mit schönen Augen und von guter Gestalt". Den sollte Samuel zum König salben. Damit hatte niemand gerechnet.
"Ein Mensch sieht, was vor Augen ist; der Herr aber sieht das Herz an."
Burkhard Henze
http://wassagtdiebibel.com/%C3%BCber/demokratie

Freitag, 22. September 2017

Glück und Lebensfreude

Lebensfreude und Glück ergibt sich dadurch, dass ich häufig Dinge unternehme, die mich glücklich machen, z.B. treffe ich mich mit Freunden, einen lustigen Film sehen, mein Lieblingsgericht essen, den Sonnenuntergang betrachten, in die Sauna gehen, tanzen, meinen Hobbies nachgehen etc.
Lebenssinn ergibt sich dadurch, dass ich mit mir selbst im Reinen bin, dass ich Ziele habe, die mit meinen Werten und Idealen übereinstimmen, dass ich mich selbst kenne und ich mich stetig weiterentwickle und entfalte.
Zufriedene Menschen haben beides in ihrem Leben. Wer versucht, die Leere in seinem Leben lediglich durch ein andauerndes neues Vergnügungsprogramm zu füllen, wird notgedrungen scheitern.
Ich kann Alkohol und Drogen nehmen oder wer weiß was machen. Wenn die Wirkung nachlässt, bin ich immer noch derselbe Mensch mit demselben Leben wie zuvor.
Ich hab einen guten Aufsatz (unten als Link) über das Glück gefunden.
Burkhard Henze
http://www.jesus.ch/themen/glaube/glaube/137977-irrtuemer_ueber_das_glueck.html

Donnerstag, 21. September 2017

Hat Gott Humor ?

Heute steht auf meinem Tischkalender Humor ist keine Gabe des Geistes, er ist eine Gabe des Herzens. Ludwig Börne
Wer Humor besitzt, kann darüber lächeln, dass  oft Wunsch und Wirklichkeit auseinanderklaffen. Insofern hat Humor immer auch einen Bezug zur Endlichkeit und Begrenztheit alles Irdischen. Die Schöpfung ist eben nicht vollkommen, wäre sie es, wir bräuchten keinen Humor. Ich habe beobachtet humorlose Menschen sind oft zutiefst unfreie Menschen. Gefangen im festen Griff der harten Realität. Es gibt nur die eine Wirklichkeit, in der sie leben.Die Menschen sprechen vom tierischen Ernst. Für ein Tier zählt nur das Hier und Jetzt. Es hat kein Bewusstsein für Vergangenheit und Zukunft und kein Vermögen der Selbstdistanz und Selbstreflexion.
Burkhard Henze
http://www.jesus.ch/themen/glaube/glaube/142909-hat_gott_humor.html

Mittwoch, 20. September 2017

Uno

Gott der Vater aller Völker hat große Schmerzen, wenn er mit starken Züchtigungen in das Leben von Menschen und Völkern eingreift. Er muss das leider tun, weil wir Menschen und deren Staatsmänner oft nicht hören. Wenn ich mir aktuell die Welt anschaue von Nordkorea bis Afrika so  spielen sich viele schlimme Tragödien auf der Welt ab.
Wenn man Christ ist und weiß wie sehr Gott die Welt liebt und wie sehr er will, dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen. So schließe ich die Uno wo aus allen Völkern Repräsentanten sitzen mit in mein Gebet ein.
Burkhard Henze
 
http://www.jesus.ch/themen/glaube/bibel/263831-gebet_das_die_welt_umspannt.html

Dienstag, 19. September 2017

Intrige

Als Intrige, auch Ränke oder Kabale, wird eine Handlungsstrategie bezeichnet, welche von einer Person oder auch einer Personengruppe ausgeführt wird, um anderen zu schaden oder diese gegeneinander aufzuwiegeln. Die Intrige wird ohne das Wissen der Betroffenen erdacht und dient der Erreichung eines (persönlichen) Zwecks, wie etwa der emotionalen Befriedigung, dem Erlangen eines Vorteils oder ganz ähnlichen Dingen. Ich habe so oft in Firmen intrigante Menschen getroffen. Dann frage ich mich darf ich das Wirken der Hand Gottes in meiner so unbedeutenden Angelegenheit suchen?" Die Antwort lautet an mich: „Natürlich darf ich das." Gott vergisst nicht einen der fünf Sperlinge, die für zwei Pfennig verkauft werden, nicht einmal den einen, den der Verkäufer noch freiwillig dazu gibt, weil zwei und nicht nur ein Pfennig ausgegeben werden ( Lk 12,6 und Mt 10,29). Er bittet mich, mit Gebet und Flehen in allem zu Ihm zu kommen (Phil 4,6). Ich kann mir vollkommen sicher sein, das Gott mir dann sein tiefstes Interesse für alle meine Belange und alle meine Wege zeigen wird. Ich darf Seine Leitung und Führung vertrauensvoll erwarten. Und wenn ich mir vielleicht zu schwach und kraftlos vorkomme. Seine direkte und offenbare Leitung zu erkennen und anzunehmen, so darf ich umso vertrauensvoller darin ruhen, dass Seine Hand hinter den Kulissen am Werk ist, und ich darf Ausschau danach halten.
Burkhard Henze
https://www.erf.de/erf-plus/archiv/aufgeweckt/anstoss/aha-erlebnisse-mit-gott/72-4962

Montag, 18. September 2017

Der Himmel

Heute an diesem trüben verregneten und stürmischen Tag habe ich diesen Spruch von Immanuel Kant gelesen.
Der Himmel hat den Menschen als Gegengewicht gegen die Mühseligkeiten des Lebens drei Dinge gegeben: die Hoffnung, den Schlaf und das Lachen.
Burkhard Henze
http://www.jesus.ch/themen/glaube/glaube/132407-was_die_bibel_ueber_den_himmel_sagt.html

Sonntag, 17. September 2017

Eltern und Kinder

Heute ging es im Gottesdienst um Vergebung zwischen Eltern und Kindern.
Es gibt viele Gebote in der Bibel, aber nicht viele, die so bekannt sind wie dieses: "Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, auf dass du lange lebst in dem Lande, das dir der Herr, dein Gott, geben wird." Es ist das vierte der Zehn Gebote und steht im 2. Buch Mose im Kapitel 20. Ein Gebot, also eine moralische Vorschrift, die auf den Punkt genau zu passen scheint auf eine alternde Gesellschaft wie unsere heute in Deutschland. Und aber genau dieses Gebot wird oft nicht beachtet und es gibt viel Unvergebenheit und Bitterkeit zwischen Eltern und Kindern.
Nach christlichem Verständnis hat jeder Mensch seine Ehre und Würde von Gott. Auch wenn Eltern sich an ihren Kindern bewusst oder unbewusst versündigt haben. Wie JESUS sich vor allem den sozial benachteiligten und verfolgten Menschen zuwendete, so gilt auch für das Verhalten der Eltern und Kinder untereinander: Den Geringsten ist ein besonderes Maß an Ehre zu erweisen. Solche Ehre ist von der gesellschaftlichen Stellung des Menschen völlig unabhängig. Sie wurzelt im christlichen Glauben darin, dass jeder Mensch Ebenbild Gottes ist: von ihm erschaffen, von ihm weiterhin wahrgenommen und geliebt. So erklärt sich auch der hintersinnige Satz aus dem 1. Korintherbrief: "Aber Gott hat [...] dem dürftigen Glied am meisten Ehre gegeben" (12,24). Die Eltern zu ehren ist also immer auch ein kleines Glaubensbekenntnis.
Burkhard Henze

Samstag, 16. September 2017

Knast

Ich bin heute im Gefängnis gewesen weil ich dort eine kleine Filmrolle gespielt habe. Das Gefängnis hat schon eine bedrückende aber auch faszinierende Atmosphäre.
Verurteilt im Knast – ist damit alles aus? Gibt es damit kein Leben mehr, dass sinnvoll gestaltet werden könnte?
Denn der HERR hört auf die Armen, und seine Gefangenen verachtet er nicht“(Psalm 69)
Burkhard Henze
http://www.livenet.de/themen/people/erlebt/206390-im_gefaengnis_drueckte_mir_der_pfarrer_eine_bibel_in_die_hand.html

Freitag, 15. September 2017

Stark

Nicht derjenige, der stark und selbstbewusst, erfolgreich und zielstrebig durchs Leben geht, wird vor Gott bestehen können. Sondern derjenige, der seine Schwachheit und Begrenztheit immer wieder erkennt. Derjenige, der sich Gott anvertraut. Derjenige, der weiß, dass er nur durch Gottes Gnade und nicht aus seiner eigenen Kraft bestehen wird.
Also ich muss oft daran denken: Unser Leben besteht nicht darin, Erste sein zu wollen oder gar zu müssen. Unser Leben besteht darin, von Gott unsere Hilfe und Rettung zu erwarten.
Nicht das Super Selbstvertrauen und Stärke können der Halt in unserem Leben sein.
Gott vertrauen und das Eingestehen der eigenen Schwäche ist, was mich wirklich stark macht!
Burkhard Henze
http://www.jesus.ch/information/glaube/fragen_und_antworten/glaube/145344-ist_der_glaube_nicht_etwas_fuer_schwache.html

Donnerstag, 14. September 2017

Beglückt

Heute lese ich folgenden Spruch: Genieße deines Glücks ! Die Kunst sich zu erfreuen, ist für den Sterblichen die Kunst, beglückt zu sein.Johnann PeterUz
Burkhard Henze
http://www.livenet.de/themen/leben/lifestyle_und_gesundheit/wellness/189202-das_glueck_und_die_bibel.html

Mittwoch, 13. September 2017

Sturm

Als ich heute um den Maschsee lief stürmte es ganz gewaltig und so schreibe ich heute über ein Thema was uns Menschen allen bekannt ist.
Mehr als heute waren die Seeleute in ihren einfachen Schiffen den Launen des Wetters ausgeliefert. Ihrer Angst begegneten sie mit tiefen Vertrauen auf Gott. Der Psalmist beschreibt den "Sturmwind, der die Wellen erhob" und Schiffe gen Himmel hob und sogleich in den Abgrund sinken ließ, "dass sie taumelten und wankten wie ein Trunkener". Wer in solchen bedrohlichen Stürmen und Wellen in seiner Not zum Herrn schrie, den führte er aus Ängsten, indem er den Sturm stillte und sie "zum erwünschten Land brachte".
Die Ängste waren begründet. Viele Handelsschiffe "zerschellten" im Sturm. Der Apostel Paulus, für den das Schiff Haupttransportmittel auf seinen Missionsreisen war, erlitt nach eigenen Aussagen viermal Schiffbruch, "einen Tag und eine Nacht trieb ich auf dem tiefen Meer". Dabei mag er sich nicht nur an Treibholz geklammert haben, sondern auch an einen Spruch aus der Weisheit: "Du gibst auch im Meer Wege und mitten in den Wellen sichere Fahrt und zeigst dadurch, wie du aus aller Not zu retten vermagst."
Die berühmteste Sturmstillung wird in den Evangelien berichtet. Demnach fuhr JESUS mit einigen Jüngern über den See Genezareth, als ein "gewaltiger Sturm" das Schiff durchschüttelte. Während die Jünger vor Angst vergingen, schlief JESUS seelenruhig weiter.
Und als er in das Boot gestiegen war, folgten ihm seine Jünger. Und siehe, es erhob sich ein heftiger Sturm auf dem See, so dass das Boot von den Wellen bedeckt wurde; er aber schlief. Und sie traten hinzu, weckten ihn auf und sprachen: Herr, rette uns, wir kommen um! Und er spricht zu ihnen: Was seid ihr furchtsam, Kleingläubige? Dann stand er auf und bedrohte die Winde und den See; und es entstand eine große Stille. Die Menschen aber wunderten sich und sagten: Was für einer ist dieser, dass auch die Winde und der See ihm gehorchen? 
Matthäus 8,23-27
Burkhard Henze
http://www.jesus.ch/information/jesus/seine_message/208454-mit_jesus_im_boot.html

Dienstag, 12. September 2017

Wiedergeburt

Das Wort "Wiedergeburt" ist etwas mehrdeutig, weil es auch in den fernöstlichen Religionen Buddhismus und Hinduismus und den religiösen Vorstellungen mancher esoterischer Menschen eine große Rolle spielt. Danach kommt ein Mensch nach seinem Sterben immer wieder neu auf die Welt. Ich finde diesen Gedanken ganz schrecklich und vielleicht dann noch als Tier.
In diesen fernöstlichen Religionen strebt man danach, aus dem Kreis der Wiedergeburten erlöst zu werden - bei uns meint man, viele Leben leben zu können, wobei man übersieht, dass dies an sich überhaupt nichts Erstrebenswertes sein kann und auch an kein Ziel führt.
Die Bibel meint nicht, wenn dort etwas von "Wiedergeburt" geschrieben das dies mit verschiedenen Leben zu tun hat. Wir lesen, dass Fleisch und Blut das Reich Gottes nicht ererben können und dass wer in JESUS ist, eine neue Kreatur ist.
Das Alte ist vergangen, siehe Neues ist geworden, steht dazu geschrieben.Wir sind dann eine Neuschöpfung Gottes, die das ewige Leben in sich trägt, über das der Tod, den wir auch sterben müssen, keine Macht mehr hat. Wir sterben dann zwar den ersten, aber nicht den zweiten und ewigen Tod, von dem das Wort Gottes ebenfalls spricht. Der Erste, der biologische Tod, wird dadurch zum Tor in ein neues Leben, durch das uns der ewige Gott selbst geleiten wird.
Burkhard Henze
https://www.lichtarbeit-verführung.de/reinkarnation.html

Montag, 11. September 2017

Tischkalender

Heute steht auf meinem Tischkalender.Jeder Tag ist ein neuer Anfang. Georg Eliot
Ich habe eine schön gesprochenen Text gefunden.
Burkhard Henze
https://www.erf.de/erf-plus/archiv/aufgeweckt/wort-zum-tag/psalm-42-9/73-3926

Sonntag, 10. September 2017

JESUS liebt Dich

Heute ging es im Gottesdienst auch um das Thema das JESUS von der Sündenknechtschaft befreit.
Schluss machen zu können mit z.B. Rauchen, Alkohol und Drogen alles zu seiner Zeit und in Gottes Plan.
JESUS will uns frei machen! Er will uns von unseren schlechten Gewohnheiten, von jeder Sucht, von jeder Abhängigkeit befreien und heilen. Wir alle haben viel Kaputtes in unserem Herzen, was JESUS reparieren will. Das sind Verletzungen und Enttäuschungen, Groll und Bitterkeit… Davon sollten wir frei sein.
JESUS liebt Dich und mich deswegen will Er, dass Du frei bist. Lebe in Seiner Liebe und in Seiner Freiheit!
Wenn nun der Sohn euch frei machen wird, so werdet ihr wirklich frei sein.
Johannes 8,36
Ich habe eine sehr guten Text von Christen in Österreich gefunden.
Burkhard Henze

https://gottkennen.at/mit-schuld-umgehen/

Samstag, 9. September 2017

Essen gehen

Sage mir, was du isst, und ich sage dir, wer du bist.“ – Das bekannte Wort von Jean Anthelme Brillat-Savarin gilt in der Gegenwart mehr denn je: Wir sind Vegetarier, Veganer, Rohköstler oder Pescetarier, und wir kaufen auf dem Wochenmarkt, im Bioladen oder gar auf dem Biohof, im Discounter oder im Supermarkt ein. Damit verbunden werden  bestimmte Persönlichkeitsprofile, wer und wie jemand ist, Werthaltungen und Lebenskonzepte; vor allem aber werden durch die Wahl der Nahrung soziale Zugehörigkeiten geschaffen. Der Vegetarier kaut beim Grillabend verdrossen auf seinem trockenen Brot mit einigen Sojascheiben und ist außen vor, der Fleischesser hofft im veganen Café vergeblich auf eine Scheibe Schinken zum Frühstück und fühlt sich fehl am Platz. Dabei werden mit einer bestimmten Ernährung Gesundheitserfolge verbunden. Wer sich „richtig“ ernährt, der wird bestimmt nicht krank werden, erfährt das Gute bereits im Diesseits und lebt länger. Ich kann mich selbst durch meine Ernährung erlösen – so lautet die frohe Botschaft. Essen und Trinken dienen so gesehen nicht nur der Bedürfnisbefriedigung, sondern sind identitätsstiftend, für den einzelnen wie für die verschiedenen Gruppen. Gleichzeitig eignet dem Essen und dem Trinken – auch wegen ihres Symbolisierungspotentials – eine fast religiöse Dimension. Das zeigt sich ebenfalls in den biblischen Texten.In  meiner gläubigen Perspektive gibt es fast keinen theologie-freien Raum im Leben. Das betrifft auch und gerade Essen und Trinken. Essen und Trinken, Brot und Wein, gelten als Gabe Gottes, als unverfügbares Geschenk wie das Leben selbst. Zu trinken und zu essen dient der Lebenserhaltung, ist Freude und Glück zugleich und macht die Liebe Gottes zu seiner einzigartigen Schöpfung erfahrbar. Essen und Trinken verbinden Menschen miteinander, und für den, der gläubig ist, ist diese Verbundenheit auch die mit dem, der die Nahrung gibt. Zugleich sind Essen und Trinken auch der dringende Appell an die Menschen, die Bedürftigen zu versorgen. Da der Mensch sich nicht in der Sorge um sich selbst verlieren muss, weil er auf die göttliche Sorge vertrauen darf, wird er frei für den Blick auf die Nöte des Anderen. Wenn er für diesen zum göttlichen Versorger wird, begegnet er im Anderen Gott. Essen und Trinken werden so zur Möglichkeit, Gemeinschaft mit Gott zu erfahren. Davon zeugen die Bilder vom göttlichen Gastmahl. Mit ihnen wird die umfassende Macht des weltumfassendes Bedürfnisses nach Nahrung deutlich. So können Essen und Trinken auch zum globalen Heil im Reich Gottes werden.
Burkhard Henze
https://dailyverses.net/de/essen

Freitag, 8. September 2017

Nutzlos

Die Engel Gottes sind nicht nutzlos. Ich lese in der Bibel: Sie freuen sich über einen Menschen, der Buße tut. Und Gott freut sich ganz besonders. Es liegt also in meiner Möglichkeit, des himmlischen Vaters Herz zum strahlen zu bringen.
Ich sage euch: So wird auch Freude im Himmel sein über einen Sünder, der Buße tut, mehr als über neunundneunzig Gerechte, die der Buße nicht bedürfen. Lukas 15 Vers 7
Burkhard Henze

http://www.jesus.ch/themen/glaube/glaube/131988-engel_gottes_himmlische_securitas.html

Donnerstag, 7. September 2017

Abendstimmung

…an der Ostsee. Herrlich der Spätsommerabend, wenn die Sonne untergeht. Schön, dass wir dies mit unseren Augen sehen können – und uns daran erfreuen können!

Gott freut sich, wenn er sieht, wie wir uns über das freuen, was er für uns tat und tut.
Und dies ist einer meiner Favoriten der Psalmen in der Bibel.
Dies ist der Tag, den der Herr macht; lasst uns freuen und fröhlich an ihm sein.
Psalm118Vers 24
Burkhard Henze

Mittwoch, 6. September 2017

Festhalten unter Lebensgefahr

Kaum etwas fällt mir schwerer als das Loslassen. Dabei ist das Festhalten doch der größere Kraftakt, sollte man meinen. Doch das Gegenteil ist der Fall. Zwar raten mir viele Freunde : "Du musst loslassen lernen!" "Lass endlich los!" Das ist aber leichter gesagt, als getan. Vor allem dann, wenn es sich um geliebte Menschen handelt. Aber auch sonst schleppen wir Dinge aus der Vergangenheit wie Ballast auf unserer so gequälten Seele herum und schaffen es einfach nicht, den Blick nach vorne zu richten und uns auf die Zukunft zu konzentrieren. Woran liegt das? Und warum klammern wir uns so fest? Was die Bibel darüber weiß - und wie wir die Vergangenheit loslassen lernen können. Sogar schmerzfrei... Ich habe einen Spruch gelesen von einem unbekannten Autor. Wir sollten das Leben loslassen, das wir geplant haben, um das Leben zu leben, das auf uns wartet.
Burkhard Henze
http://www.gekreuzsiegt.de/2010/12/14/wenn-die-vergangenheit-zur-herausforderung-wird/

Dienstag, 5. September 2017

Suchen

Du suchst; was suchst du ? Wir Menschen suchen was uns glücklich macht oder befriedigt. Wie antwortet Gott ? Und ihr werdet mich suchen und finden. Wenn ihr mich von ganzem Herzen sucht.  Jeremia 29 Vers 13
So spricht Gott, der mich geschaffen hat, mich kennt, mich liebt und mir geben will was ich suche. Menschen suchen nach Liebe. Bei Gott finde ich Sie wie bei keinem Menschen. Ich suche Geborgenheit. Bei ihm finde ich sie, nirgends sonst.
Burkhard Henze
https://dailyverses.net/de/suchen

Montag, 4. September 2017

Gott gibt

Gott, der die pure Liebe selbst ist, gibt darum ein überfließendes Maß an allem Guten und Schönen. Während eines wunderbaren Kurzurlaubes gibt er ein überfließendes Maß an allem Guten und Schönen. Was kann Ihn daran hindern ? Nur wir selber. JESUS sagt:"Gebt, so wird euch gegeben."
Burkhard Henze
https://dailyverses.net/de/geben

Freitag, 1. September 2017

Wellness

Wellness, Ruhe und Erholung - das soll es auch schon in der Bibel geben? Auch in biblischen Zeiten brauchten die Menschen so etwas wie Urlaub. Niemand kann ununterbrochen arbeiten, wandern, sich konzentrieren oder zuhören. Das fängt schon in der Schöpfungsgeschichte an; Gott hat das Ausruhen und die Pause gleich mit erschaffen.
Burkhard Henze
 https://www.evangelisch.de/inhalte/108832/21-08-2014/du-sollst-urlaub-machen