Freitag, 31. August 2018

Herz aus Stein

Herz aus Stein. Aber es pocht, droht bald zu explodieren in meiner unruhigen Brust. Zu viele unausgesprochene plötzlichen Gefühle, die an der Mauer um mein Herz nagen. Es schlägt, schreit förmlich nach der großen Liebe, dem Zauberelixier, das brennende Narben und Emotionen heilt. Doch kann Stein überhaupt so laut pulsieren? Ich sehe mich immer wieder. Die Mauern werden nach bitteren Erfahrungen immer höher, mein geschundenes Herz fleht mich an: „Bitte, Bitte mach’s nicht noch einmal so." Ich verspreche, nicht noch einmal wieder diesen dummen Fehler zu begehen. Vertrauen tut verdammt weh. Das habe ich nun endlich gelernt. Und jedes Mal mein Herz krampft sich zusammen, jault laut auf. Ja, Vertrauen tut weh.Warum denn immer wieder vertrauen und nochmal vertrauen? Jedes Mal wieder die Hoffnung, dass alles besser wird. Dass es nicht noch einmal so weit kommt. Doch aus dem Nebel, den man erst nur verschwommen sehen kann, lauern die mit Giftspeeren bewaffneten Dämonen, und sie haben nur ein Ziel: Herzen aus Stein ohne Emotionen und Gefühl. Ich glaube Speere prallen an Stein ab. Doch dieser Stein wird weich wie Gummi, wenn man nur ein paar heilsame und gesegnete Worte sagt. Und umso angreifbarer. Die Dämonen lauern schon. Manchmal kommt der Speer aus einer Richtung, in die man sich nie umgeguckt hätte, weil man niemals einen Werfer dort erwartet hätte. Und auf einmal kommt der Speer von hinten. Oh man das Herz ist wieder getroffen. Bindungen und Vertrauen können genauso schädigend sein, wie sie sich gut anfühlen können. Kaum fängt das glückselige Schlagen des Herzens an, genauso schnell liegt es getroffen am Boden.
Jedes Mal wieder verspreche ich aufs Neue mal meinem Herzen, dass es nie wieder Narben und Wunden davontragen muss. Jedes Mal denke ich, ich wäre endlich in der Gesellschaft von jemandem, der nicht mit Pfeilen und Speeren bewaffnet ist. Nur Liebe, Liebe, und wirklich nichts weiter. Und noch während die emotionslose Mimik in dem Gesicht meines Gegenübers steht, spüre ich auch schon dieses starke Zwicken und die Schmerzen in meiner Brust. Der Stein ist mal wieder getroffen.
Das Einzige, was ich mir so wünsche, ist die große Liebe. Das wirklich einzige Elixier, das brennende Narben heilt, dass Elixier das Gott uns gegeben hat, was wir Menschen Liebe nennen. Dieses Herz aus Stein habe ich gestern am Maschsee gefunden und fotografiert.
Burkhard Henze

Donnerstag, 30. August 2018

Vertrauen

Vertrauen ist der Anfang von allem. In Partnerschaften oder anderen Beziehungen zu Menschen.
Letztlich ist Vertrauen ein erlerntes Verhalten, dass bis in die Kindheit zurück reicht. Unsere Vertrauensseligkeit entstammt im Kern zwei Komponenten : dem Selbstvertrauen, also der Zuversicht in die eigenen Fähigkeiten; und dem Vertrauen gegenüber anderen Menschen.
Beides sind dem Wesen nach Erfahrungswerte: Wer früh gelernt hat, dass er Erfolge aufgrund seines Könnens wiederholen kann und dass die Mehrheit der Menschen Vertrauen belohnt, bleibt auch später vertrauensvoll .
Man könnte auch sagen: Vertrauen ist eine erlernte Entscheidung. Wer vertraut, geht willentlich und zuversichtlich davon aus, dass sich eine Sache so entwickelt, wie versprochen oder erhofft. Ob das dann tatsächlich eintritt, steht freilich auf einem anderen Blatt.Wir alle würden wohl früher oder später verrückt werden, wenn wir allem Neuen oder jedem fremden Menschen mit Angst, Abwehr und Misstrauen begegnen würden. Es gibt es auch den Weg: Vertrauen zu verspielen. Denn Worte sind billig, wer sie zu oft verwendet ohne Taten folgen zu lassen, schürt nur den Verdacht ein Nebelkerzenwerfer zu sein, jemand, der das eine sagt, um zu verschleiern, dass er das andere tut. Da stelle ich mir doch die Frage kann ich Gott vertrauen ? Ja du kannst Gott vertrauen. Er ist vollkommen Vertrauenswürdig. Die Bibel betont diese Wahrheit immer wieder und das Kreuz von JESUS beweist, dass sie wahr ist.
Burkhard Henze

Mittwoch, 29. August 2018

Guten Morgen

Ich habe erfahren wenn ich Morgens Gott lobe beginnt der Tag anders wird er lockerer-froher-freier. Ich lasse den allmächtigen Gott mal meinen Tag bestimmen, und lade ihn ein die Dinge zu bestimmen, ich lade ihn ein, die Probleme die auf mich zu kommen, miteinander zu meistern. Ich gebe jeden Menschen diesen Rat mit Gott bist du nie allein. Das ist wie ein positive Geheimwaffe. "Kommt und lobet den, HERRN, meiner Seele singt.....kommt und betet den König an."
Burkhard Henze

Dienstag, 28. August 2018

Dankbarkeit und Zufriedenheit zu entwickeln

Dankbarkeit und Zufriedenheit zu entwickeln -- und zum Ausdruck zu bringen --  ist eine alte traditionelle christliche meditative Übung mit dem Ziel, mich darauf auszurichten, nach dem Guten Ausschau zu halten was mir Gott alles an Guten in meinem Leben schenkt. Ich habe immer erfahren dürfen dadurch wird mein Leben schöner, leichter und vielfach angenehmer. Denn wenn ich mich regelmäßig auf das kleine Glück besinne, rücke ich ich meinen Missmut über unfreundliche Menschen oder das angebliche schlechte Wetter in die richtige Perspektive und so kann ich mich an den kleinen und großen Schönheiten des Alltags erfreuen. Und glaubt mir auch wenn die Welt nach Nachrichtenlage schrecklich ausschaut gibt es so viele schöne Dinge zu bewundern, für die ich mich bei meinem Schöpfer bedanken kann.
Burkhard Henze
https://dailyverses.net/de/zufriedenheit

Montag, 27. August 2018

Gottes Kraft

Ich kann mit Gottes Kraft in den Herausforderungen des Lebens rechnen. Er will die Kraft geben, die ich brauche. Es ist wichtig zu beachten: Gott gibt seine Kraft nicht im Voraus. Mein Leben ist nicht wie eine aufladbare Batterie: Wenn die Kraft verbraucht ist, dann wird Gott sie wieder aufgeladen. Weil Gott mich mit seiner Kraft verbunden hat, darum kann ich sie immer erfahren. Er gibt seine Kraft in meinem Leben. So kann der Psalmist sagen: „Mit meinem Gott kann ich über Mauern springen…“ Das heißt doch: Mit Gott kann ich Hindernisse überwinden.Zuletzt verweist Paulus auf eine wunderbare Tatsache: Gott wirkt durch uns mit seiner Kraft (2. Korinthre 4,8 - 10).
Burkhard Henze
https://dailyverses.net/de/ermutigung

Sonntag, 26. August 2018

Und immer wieder den Splitter

Ich schaue heute mal wieder nach in der Bibel wie JESUS, mir als Mensch zeigt mich zu verändern.
Er sagte mal: 
»Verurteilt niemand, damit auch ihr nicht verurteilt werdet. Denn so, wie ihr über andere urteilt, werdet ihr selbst beurteilt werden, und mit dem Maß, das ihr bei anderen anlegt, werdet ihr selbst gemessen werden.
Wie kommt es, dass du den Splitter im Auge deines Bruders siehst, aber den Balken in deinem eigenen Auge nicht bemerkst? Wie kannst du zu deinem Bruder sagen: ›Halt still! Ich will dir den Splitter aus dem Auge ziehen‹ – und dabei sitzt ein Balken in deinem eigenen Auge? Du Heuchler! Zieh zuerst den Balken aus deinem eigenen Auge; dann wirst du klar sehen und kannst den Splitter aus dem Auge deines Bruders ziehen.«
Matthäus 7
Burkhard Henze
https://www.jesus.ch/themen/glaube/andachten/leben_ist_mehr/129360-was_siehst_du_den_splitter_im_auge_deines_naechsten_aber_den_balken_in_deinem_auge_nimmst_du_nicht_wahrmatthaeus_73.html


Samstag, 25. August 2018

Bauchgefühl

Bauchgefühle ja und nein. Bauchgefühle werden fast immer stärker von meinen eignen Erfahrungen und auch von meinem erworbenen Wissen geformt, als ich mir es je vorstellen kann, sie werden von ganz vielen Einflüssen verzerrt, zum Beispiel durch traumatische Erfahrungen, affektive Störungen und Werbeaussagen. Im Fernsehen läuft ständig Werbung pausenlos, die unmittelbar auf mein Bauchgefühl abzielt.
Unser Bauchgefühl untersteht jederzeit der Kontrolle (1 Thess 5,21) durch den vom Heiligen Geist erleuchteten Verstand (vgl. Eph 4,18; 1 Kor 2,14; Röm 12,2). Dieser muss die Grenzen setzen und bei Bedarf jederzeit intervenieren. Um dieser Aufgabe gerecht zu werden, ist es wichtig, dass unser Verstand ganz mit dem Wort Gottes, der Bibel, erleuchtet ist. Nur dann kann er seiner Aufgabe gerecht werden (2 Tim 3,16-17).
Es gilt hier aber festzuhalten, dass Gott durchaus von uns erwartet, dass wir unseren Verstand - in Unterordnung gegenüber seiner Führung - auch gebrauchen. Noah ist hierfür ein eindrückliches Beispiel:
Noah ließ Raben fliegen, um herauszufinden, ob die Erde wieder trocken ist. Und als sie trocken war, deckte er das Dach ab. Doch aus der Arche ging er erst auf Anweisung  Gottes (1 Mose 8,13-16).
Burkhard Henze
https://www.spektrum.de/news/wenn-das-bauchgefuehl-truegt/1417364


Freitag, 24. August 2018

Enttäuschung von Menschen

Manchmal gibt es Menschen, die durch Ihr Handeln mich verletzten und enttäuschen? Vielleicht hatte ich gewisse Erwartungen, die sich nicht erfüllten, oder ich verstehe nicht, warum ein Wunsch sich nicht erfüllte?
Enttäuschung kann zu Schmerz, Entmutigung, Bitterkeit, Zorn, Zweifel und Angst führen. Wenn es sich um eine große Enttäuschung handelt, können die Folgen monate- oder sogar jahrelang nachwirken. Aus diesem Grund ist es so wichtig, dass ich lerne, mit Enttäuschungen umzugehen.
Unsere Enttäuschungen können aber zu einer Quelle großen Segens werden, wenn wir in der rechten Weise auf sie reagieren. Nichts kann uns emotional verletzen, es sei denn, wir reagieren darauf mit der falschen Einstellung. Der springende Punkt ist unsere Reaktion auf Enttäuschung. Entweder verletzt sie uns oder sie hilft uns. Die enttäuschenden Umstände werden vorübergehen, aber unsere Reaktion auf sie wird eine psychische und geistliche Wirkung hinterlassen, die von langer Dauer sein kann.
Solange es Menschen gibt, wird es Enttäuschungen geben. Mit Enttäuschungen umzugehen bedeutet, mit den Schwächen der Menschen fertigzuwerden. Es bedeutet, Geduld und Anpassungsfähigkeit zu entwickeln und Gottes Wege zu verstehen. Es bedeutet zu lernen, in jeder Lage so zu reagieren, wie es Gott wohlgefällig ist. Dies bedeutet nicht, sich im Leben misshandeln zu lassen, sondern zu lernen, den Menschen mit einer christlichen Haltung zu begegnen. Und immer wieder mir klar zu machen JESUS ist mein Rettungsring.
Burkhard Henze
https://www.erf.de/themen/glaube/das-gift-der-enttaeuschung/2803-542-5147

Donnerstag, 23. August 2018

Vertrauen

Menschen die schon einmal betrogen oder belogen wurden werden daraufhin misstrauischer, andere regelrecht feindselig, manipulativ und bösartig. Sie bauen sich eine Art psychosozialen Panzer aus Skepsis und Argwohn auf, um ja nicht noch einmal hinters Licht geführt zu werden, nach dem Motto: Wer mit der Niedertracht der anderen rechnet, kann nicht mehr böse überrascht werden. Das stimmt zweifellos, macht aber sehr einsam.
Obwohl vermutlich jeder schon einmal übers Ohr gehauen wurde oder erlebt hat, dass sein Vertrauen ausgenutzt worden ist, hält die Mehrheit von uns Menschen an dem Konzept fest, anderen eine Art sozialen Kredit zu geben auch wenn es manchmal schwer fällt. Wir werden sprichwörtlich enttäuscht, ärgern uns, ziehen daraus Konsequenzen, aber vertrauen doch weiterhin – nur vielleicht nicht mehr diesem speziellen Menschen. Je höher der Intelligenzquotient, desto vertrauensseliger. So ließe sich das Ergebnis einer Studie der Oxford Universität zusammenfassen. Natürlich ist damit nicht blindes Vertrauen gemeint. Vielmehr vermuten die Wissenschaftler, dass hohe Intelligenz mit besserer Menschenkenntnis korreliert. Oder anders gesagt: Smarte Menschen wissen andere besser zu beurteilen und damit auch eher, wem sie vertrauen können und wem nicht. Kommunizieren. Nichts schafft und erhält Vertrauen so sehr, wie regelmäßig und offen miteinander zu reden.
Sagen was Du meinst, glauben, fühlen und tue, was Du sagst. Das nennt man zuweilen auch authentisch sein – oder: vertrauenswürdig. Freilich solltest Du nicht immer alles sofort und ungefiltert ausplaudern, dass kann übrigens sehr verletzten und zerstören. Takt und Timing solltest Du dabei unbedingt noch beachten.
Sei bitte ehrlich. Im Job kann man nicht alles sagen, und mancher Chef weiß um Betriebsgeheimnisse, die eben nicht jeder im Betrieb wissen muss. Doch bevor Du lügst: Schweige lieber. Oder sage ganz ehrlich: „Darüber kann ich nicht sprechen. “
Sei ganz besonders ehrlich mit  deinen eigenen Fehlern. Diese Punkt verdient eine Extra-Erwähnung, weil er im Job und im Privaten so oft unterschlagen wird. Gerade Chefs, Vorbilder eben, Partner sollten beweisen, dass Fehler zu machen, keine Schande ist – nur nichts daraus zu lernen und immer so weiter machen. ist ganz schrecklich. Lasse deinen Partner dein Umfeld also an deinen Lern-Erfolgen teilhaben!
Weder Rom noch Vertrauen lassen sich in einem Tag aufbauen. Und nicht zuletzt braucht es irgendwann aber auch eine Bewährungsprobe, um das Band zu festigen. Vertrauen ist zwar gut – ein Beweis zu gegebener Zeit besser. Aber dann sollte die Vergangenheit aus dem Erlebten der Gegenwart auch Vergangenheit sein. Auch die Bibel schreibt viel zu dem Thema.
Burkhard Henze
https://dailyverses.net/de/vertrauen

Mittwoch, 22. August 2018

Hochsensibilität

Manche Menschen meinen Hochsensibilität ist eine Krankheit was aber nicht so ist. Dennoch haben viele sensible Menschen es im Alltag oft schwerer als andere, die ihre Umgebung gefilterter wahrnehmen. Besonders der Arbeitsalltag oder auch das Familienleben kann für jemanden, der hypersensibel auf Reizeinflüsse reagiert, zu einer großen Herausforderung werden. Ich habe ein paar Strategien für Hochsensible, die einer Reizüberflutung im Alltag vorbeugen oder diese zumindest ein wenig eindämmen können.
Wer hochsensibel ist, leidet schnell unter Reizen, die ein anderer vielleicht höchstens am Rande bemerkt. Gerüche, Geräusche oder Licht erreichen die Sinne in so intensiven Ausmaß, dass sie schon in geringen Dosen zu viel werden können. Auch die Gefühle und Stimmungen anderer Menschen können bei dir ein starkes physisches Unwohlsein auslösen, wenn du hochsensibel bist. Hoch- oder Hypersensibilität erschwert das Leben jedoch nicht nur: Sie ist auch eine Gabe und verhilft zu besonderen Fähigkeiten. Besonders im Arbeitsalltag musst du als Hochsensibler deswegen eine Balance finden, die es dir ermöglicht, deine schwachen Wahrnehmungsfilter auszugleichen, sodass du dich im Beruf und Familie wohlfühlen und volle Leistung bringen kannst. Nicht nur Hochsensible, viele Menschen neigen dazu, ihre persönlichen Bedürfnisse im Job hintenanzustellen. In einem gewissen Maß ist das natürlich auch notwendig. Bist du hochsensibel, ist es jedoch enorm wichtig für dich, starke Bedürfnisse wie Ruhe nicht kleinzureden, sondern sie anzuerkennen und ihnen nachzugeben. Wenn nötig, solltest du bei Kollegen oder Familienmitgliedern offen ansprechen, was dich belastet und dir das  Leben erschwert.

Dienstag, 21. August 2018

Dienstag

Heute der Losungstext ist ein so starkes Wort.
Der HERR, unser Gott, verlasse uns nicht und ziehe die Hand nicht ab von uns.
1.Könige 8,57
Burkhard Henze
www.losungen.de

Montag, 20. August 2018

Irrgarten

Das eben geschieht den Menschen, die einem Irrgarten hastig werden: Eben die Eile führte immer tiefer in die Irre.Seneca 
Es gibt einen Spruch, den gemütliche Menschen sehr lieben, er lautet: „Gott hat uns die Zeit gegeben, von Eile hat er nichts gesagt.“
Dieser Spruch enthält eine Wahrheit und eine Lüge. Es ist immer gefährlich, wenn Wahrheit und Lüge so dicht nebeneinandergestellt werden. Wahrheit ist, dass Gott die Zeit gegeben hat. Lüge ist, dass er von Eile nichts gesagt hat.
Gott hat sehr wohl manchmal von Eile gesprochen. Es gibt Situationen, in denen Eile wahrlich angebracht ist:
Ein Beispiel aus dem Alten Testament: Gott forderte Lot auf, sich schnell nach Zoar zu retten, bevor er das Gericht über Sodom und Gomorrha und die umliegende Städte hereinbrechen lassen würde. „Eile, rette dich dorthin; denn ich kann nichts tun, bis du dorthin gekommen bist“ (1. Mo 19,20).
Ein Beispiel aus dem Neuen Testament: JESUS sagte zu Zachäus, dass er ihn schnell aufnehmen sollte: „Und als er an den Ort kam, sah JESUS auf und erblickte ihn und sprach zu ihm: Zachäus, steige eilends herab, denn heute muss ich in deinem Haus bleiben“ (Lk 19,5–6).
Also: Wir sollen eilen, dem Gericht zu entkommen, und eilen, um den Retter aufzunehmen!
Burkhard Henze
http://www.bibleinfo.com/de/topics/pl%C3%A4ne

Sonntag, 19. August 2018

Wichtig

Heute bin ich über diesen schönen Ausspruch von Viktor Frankl gestolpert."Wichtig war nicht was wir vom Leben erwarten, sondern was das Leben von uns erwartete." Und genau so wie er das schreibt ist es auch. Und viele Menschen greifen oft ob das Glück oder Unglück ist, aus Langeweile und einem Gefühl der Lebensleere heraus zu Alkohol oder Drogen.
Burkhard Henze
https://www.jesus.ch/themen/glaube/andachten/kurzpredigt_dick_leuvenink/130317-wenn_wuensche_unerfuellt_bleiben.html

Samstag, 18. August 2018

Krise und Chance

Wei-Chi ist ein chinesisches Zeichen, welches für Krise und zugleich für Chance steht. Eine alte Tao-Geschichte macht deutlich, was damit gemeint ist…
Es war einmal ein Bauer, der in einer armen Dorfgemeinschaft lebte. Die anderen Bauern hielten ihn für reich, denn er besaß ein Pferd.
Eines Tages lief ihm dieses Pferd davon. Nun mussten er und sein Sohn den Pflug selbst über die Felder ziehen. Die Nachbarn bedauerten den Bauern. Sie riefen: „Was für ein Unglück!“
Der Bauer aber antwortete: „Vielleicht.“
Ein paar Tage später kam das Pferd zurück und brachte zwei Wildpferde mit. „Was für ein Glück!“, riefen die Nachbarn. Der Bauer aber antwortete: „Vielleicht.“
Am nächsten Tag versuchte der einzige Sohn des Bauern eins der Wildpferde einzureiten. Das Pferd warf ihn ab und er brach sich ein Bein. „Was für ein Unglück!“, riefen die Nachbarn voller Mitleid. Der Bauer aber antwortete: „Vielleicht.“
Eine Woche später kamen Soldaten in das Dorf und holten alle jungen Männer zur Armee. Den Sohn des Bauern ließen sie zurück, weil sein Bein gebrochen war. „Was für ein Glück dein Sohn doch hat!“, riefen die Nachbarn. Der Bauer aber antwortete: „Sagt einfach, sie haben meinen Sohn nicht mitgenommen. Wir sehen immer nur einen Teil des Ganzen. Ob das Glück oder Unglück ist, wissen wir nicht. Eine sehr schöne Geschichte die ich gerne wieder lese.
Burkhard Henze


Freitag, 17. August 2018

Ziel

Wer langsam geht, kommt auch ins Ziel. Deutsches Sprichwort. Lieber manche Dinge im Leben etwas langsamer angehen als zu hektisch und zu schnell.
Neben der Absurdität Multitasking ist diese dämliche Hektik der größte Klotz an meinem Bein.
Burkhard Henze
https://www.jesus.ch/lebenshilfe/leben/seelenleben/320350-fuenf_traditionelle_methoden_fuer_ruhe_inmitten_von_hektik.html

Donnerstag, 16. August 2018

Selbstheilung

Fast jede Heilung ist auch eine Selbstheilung, habe ich festgestellt "Keiner kann einen anderen Menschen gesund machen außer natürlich Gott. Das heißt aber natürlich nicht, dass man bei Beschwerden oder Krankheiten nicht mehr zum Arzt gehen sollte. "Die ärztliche Kunst besteht darin, beim Erkrankten den Prozess der Selbstheilung zu unterstützen", sagt auch Professor Gerald Hüther.
Entscheidend ist dafür nicht nur, dass der Arzt etwa eine offene Wunde versorgt oder einen gebrochenen Arm schient sowie Tabletten verschreibt. Auch der Zuspruch eines Menschen zum Beispiel durch intensives Gebet kann die Selbstheilungskräfte stimulieren – genauso die Überzeugung von mir selbst. Stress beeinflusst die Selbstheilung. Die innere Einstellung spielt nicht nur bei der Genesung eine Rolle, sondern ist auch entscheidend dafür, ob jemand krank wird oder nicht. "Gefühle und Gedanken haben einen enormen Einfluss auf das eigene Wohlbefinden". Schon die kleinste seelische Störung bringt den Körper aus der Balance – und verstärkt das Risiko für Beschwerden, erklärt Hüther. Darum bekommt manch einer nach einem Streit mit dem Partner oder Ärger im Job Durchfall oder Kopfschmerzen oder wie ich Brustschmerzen.
"Frauen und Männer, die beruflich unter Druck stehen, haben ein viel höheres Risiko, sich eine Erkältung zu holen, als andere, die keinen Stress haben", fügt ein Neurobiologe hinzu. Das belegen Studien der Psychoneuroimmunologie, die sich mit dem Zusammenwirken von Seele und Körperabwehr beschäftigt. Der amerikanischen Psychologe Sheldon Cohen wies unter anderem nach, dass Menschen, die mehr Freunde, dafür aber weniger Stress haben, weniger anfällig für Erkältungen sind.
Burkhard Henze

Mittwoch, 15. August 2018

Menschen

Wenn ich so viele Menschen wie hier in Hannover auf dem Maschseefest 2018 sehe mache ich mir schon mal ein paar Gedanken über die Menschen.Weil für mich die Auferstehung von JESUS ein  gut bezeugtes historisches Ereignis ist, wie der Rest des Evangeliums, hat das Konsequenzen für alle Menschen – denn JESUS blieb nicht tot. Noch etwas Wunderbares, in einer Reihe von Dingen, die den menschlichen Verstand übersteigen. Vielleicht sind es diese Dinge, die die denkfähigen Menschen dazu verleitet, dass alles als Märchen oder Blödsinn abzutun.
„Der Mensch hat einen freien Willen und er darf tun und lassen was er möchte. Aber er muss natürlich auch die Ernte von dem erwarten, was sein tun energetisch auslöst / ihm später widerbringt!"
Burkhard Henze

Dienstag, 14. August 2018

Heilung

Ich bin gestern bei einem Heilpraktiker gewesen der mein Rücken behandelte und mir sehr mit seiner Behandlung geholfen hat. Und wenn ich mir so meine Gedanken über das wichtige Thema Heilung mache so danke ich Gott für Ärzte und Heilpraktiker die einiges für meine Gesundheit getan haben. Das Leben war in biblischen Zeiten so viel dürftiger, als in unseren, dass wir uns den Unterschied so richtig gar nicht vorstellen können. Noch können wir uns vorstellen, wie viel näher sie bei Gott waren. Ihr Glaube war real, der wichtigste Bestandteil ihres Lebens. Die, die konnten, lasen die Bibel. Jene, die nicht konnten, hörten denen zu, die konnten. Ihr Leben war um das Studieren von Gottes Wortes herum ausgerichtet. Es gab keine Unterhaltungsindustrie und keinen Verwirrung durch Whatsapp, Facebook e.c.t., so, dass sie die Geschichten der Bibel an ihre Sprösslinge weitergaben. Sie diskutierten die Theologie untereinander. Jeder Mann, ab dem Alter von 14 Jahren, kannte die Tora (hebräisch, Gebot",,Weisung" Belehrung" auch,Thora,Torah) auswendig. All das wurde im Gehorsam gegenüber dem Wort Gottes getan. Es gab keine Pharmaindustrie und keine Krankenhäuser. Ihre Doktoren waren oft auch die Priester. Gott sagte ihnen zu, dass, wenn sie Seinen Geboten gehorchten, Er dafür sorgen würde, dass sie keine Krankheiten erleben würden, wie die Ägypter in (2. Mose 15:26). Gott war ihr Heiler, und wenn sie mit Gott waren, erfreuten sie sich eines gesunden Lebens, wie wir, oder länger, und in jeder Beziehung zufriedenstellend. Das war Vorsorgemedizin in ihrer reinsten Form, und brachte Lebenszeiten in ähnlicher Länge wie in der heutigen Zeit. Ist jemand krank unter euch ? Er rufe die Ältesten der Gemeinde zu sich, und sie mögen über ihm beten und ihn mit Öl salben im Namen des Herrn. Und das Gebet des Glaubens wird den Kranken retten, und der Herr wird ihn aufrichten, und wenn er Sünden begangen hat, wird ihm vergeben werden. Bekennt nun einander die Sünden und betet füreinander, damit ihr geheilt werdet ! Viel vermag eines Gerechten Gebet in seiner Wirkung“ (Jakobus 5:14-16). Also, sollen Christen zum Arzt und Heilpraktikern gehen ? Ich sage Ja. Gott hat uns als intelligente Lebewesen geschaffen und gab uns die Fähigkeit, Arzneimittel zu erarbeiten und zu lernen, wie wir unsere Körper heilen können. Es ist nichts Schlechtes daran, diese Fähigkeiten und Fertigkeiten anzuwenden, um auf allen Ebnen geheilt zu werden. Ärzte  und Heilberufe sind für mich immer eine Gottesgabe und sollten so auch betrachtet werden, als ein Mittel, wodurch Gott uns Heilung und Besserung schenkt. Gleichzeitig sollte unser letzter Glaube zu Gott und nicht ausschließlich zu Ärzten, Heilern oder Arzneimitteln sein. Wie bei allen schwierigen Entscheidungen, sollte  ich immer wieder Gott suchen, der mir verspricht, mir Weisheit zu geben, wenn  ich danach frage (Jakobus 1:5). 
Burkhard Henze


Montag, 13. August 2018

Wochenanfang

Die Einteilung der Woche in sechs Arbeitstage und einen Feiertag stammt, aus der Bibel. Dort steht, dass Gott die Welt in sechs Tagen geschaffen habe: Licht und Finsternis, Wasser und Land, Pflanzen und Tiere — und zuletzt den Menschen. Am siebten Tag habe der Schöpfer ausgeruht. Die Babylonier und Juden übernahmen diese Einteilung für ihren Wochenkalender. So kam sie auch zu uns nach Europa. Bei den Juden begann die Woche am Sonntag. Ihr Feiertag war der Sonnabend, der Sabbat; er ist es in streng jüdischen Familien heute noch.Anderswo in der westlichen Welt galt der Montag als Wochenbeginn und der Sonntag, am Ende der Woche, als Feiertag. Später, als sich das christliche Kirchenjahr mehr und mehr auf den Ostersonntag als den größten Feiertag einrichtete, nahm man diesen Sonntag als Beginn aller Berechnungen und darum auch als ersten Wochentag. Das hat schon einiges an Verwirrung gestiftet, denn man sprach dennoch vom "Wochenende", wenn man Samstag und Sonntag meint.
Burkhard Henze
https://www.bibelpraxis.de/index.php?article.284

Sonntag, 12. August 2018

Einfach Danke

Ich habe immer wieder festgestellt das Wort "Danke" kann so vieles bewirken. Es hilft uns sehr beim sozialen Zusammenleben und kostet nichts außer – für manche Menschen – etwas Überwindung. In einer Beziehung, im Beruf und auch in Familien ist es wichtig, den anderen wertzuschätzen. Indem wir Danke sagen, vermitteln wir Respekt und zeigen, dass die Leistungen unseres Gegenübers nicht selbstverständlich sind. Für ein gemeinschaftliches Leben ist das Gleichgewicht von Geben und Nehmen sehr wichtig.
Burkhard Henze

 

Samstag, 11. August 2018

Übungen der Dankbarkeit

Diese Übungen sind dafür gedacht, und sollten in Zukunft zu euch gehören, wie das Putzen eurer Zähne so ist es mit dem Dankbarkeitstagebuch nicht anders! Es hat sich herausgestellt, das eine Zeit von zwei Wochen eigentlich ideal ist – und für einige Monate „hält“. Und so geht das:
Ich kann täglich dankbar sein, aber ich vergesse es so oft. Dankbar für JESUS seine Tat am Kreuz, für Gesundheit, meine Kinder, für besonders liebe Menschen. Schreibe morgens auf eine Seite drei Dinge, die du dir für den Tag wünschst. Das können ganz konkrete Dinge („erfolgreicher Vortrag vor meinen Schülern“) oder allgemeine Gefühle („entspannte Haltung nicht so unruhig“) sein.
Überlege dir ein Wort bzw. eine Affirmation – also einen motivierenden Satz, der dir gut tut. („Ich bleibe heute bei allem gelassen“ oder „Es ist, wie es ist – und meistens gut“). Notiere auch diesen.
Nimm diese drei Gedanken (Wünsche und Affirmation) mit in den Tag und denke hin  und wieder über sie nach.
Schreibe dir am Abend drei Dinge auf, für die du dankbar bist. Versuche hierbei wirklich konkret („Das Treffen mit meinem Freund Peter war wirklich großartig.“) und ehrlich zu sein. Es geht NICHT darum, wofür man dankbar sein sollte  sondern, wofür du tatsächlich dankbar bist.
Burkhard Henze
https://dailyverses.net/de/dankbarkeit

Freitag, 10. August 2018

Eine schöne Geschichte

Ich erzähle immer wieder in meinen Seminaren diese schöne Geschichte.
Ein Mann will ein Bild aufhängen. Den Nagel hat er, nicht aber den Hammer. Der Nachbar hat einen. Also beschließt unser Mann, hinüberzugehen und ihn auszuborgen. Doch da kommt ihm ein Zweifel: Was, wenn der Nachbar mir den Hammer nicht leihen will? Gestern schon grüßte er mich nur so flüchtig. Vielleicht war er in Eile. Vielleicht hat er die Eile nur vorgeschützt, und er hat was gegen mich. Und was? Ich habe ihm nichts getan; der bildet sich da etwas ein. Wenn jemand von mir ein Werkzeug borgen wollte, ich gäbe es ihm sofort. Und warum er nicht? Wie kann man einem Mitmenschen einen so einfachen Gefallen abschlagen? Leute wie dieser Kerl vergiften einem das Leben. Und dann bildet er sich noch ein, ich sei auf ihn angewiesen. Bloß weil er einen Hammer hat. Jetzt reicht´s mir wirklich. - Und so stürmt er hinüber, läutet, der Nachbar öffnet, doch bevor er "Guten Tag" sagen kann, schreit ihn unser Mann an: "Behalten Sie Ihren Hammer".
(aus P. Watzlawick: Anleitung zum unglücklich sein.)
Burkhard Henze

Donnerstag, 9. August 2018

Mangel

Ich habe ganz oft beobachtet wenn sich Menschen alleine nicht wohl fühlen, werden Sie sich eine Beziehung suchen, um dieses starke Mangelgefühl auszugleichen. Aber du kannst ziemlich sicher sein, dass der Mangel in anderer Form innerhalb der Beziehung wiederkehrt, und dann wirst du vermutlich deinen Partner oder deine Partnerin dafür verantwortlich machen. Ich sollte ja nur diesen gegenwärtigen Augenblick voll und ganz akzeptieren und annehmen. Dann fühle ich mich im Hier und Jetzt sehr wohl mit mir selber.
Burkhard Henze
https://www.christliche-partnersuche.de/magazin/was-sagt-eigentlich-die-bibel-zum-thema-beziehung.htm

Mittwoch, 8. August 2018

Starker Moment

Es ist im Hier und Jetzt, als ich im Kloster geschnallt habe, ich kann mein Denken so ändern, dass sich mein Leben grundlegend in vielen Bereichen wandelt. Im Stofflichen und man mag es kaum glauben bis in die Gene. Meine ganze Biografie - meine Arbeitssituation, Wohnsituation, meine finanziellen Umstände, das Beziehungsgefüge zu Menschen und so weiter - ist stehts modifizierbar. Finde ich meine Verhältnisse nicht passend für das Ausleben meiner Gefühle, Vision, meiner Begabung ? Ich kann das mit beeinflussen. Wie? Wo? Der Anfang findet im Denken statt. Und so halte ich mir diesen alten Spruch immer wieder vor Augen. Was ich denke, dass werde ich. Sowie:
"Ich achte auf meine Gedanken, denn sie werden Handlungen; ich achte auf meine Handlungen, denn sie werden meine Gewohnheiten, denn sie werden dann bald mein Charakter, denn er wird unweigerlich mein Schicksal ". So hat sich langsam mein Leben verändert.
Burkhard Henze
https://www.jesus.ch/information/bibel/hintergrund/so_entstand_die_bibel/125624-einzigartig_in_ihrem_moralischen_charakter.html

Dienstag, 7. August 2018

Ein schöner Tag

Der Morgen ist eine Möglichkeit, für alles zu danken, was  mir an diesem Tag an Gutem widerfahren  wird. Folgende Fragen können im Beten und Danken durchdacht werden:
Welche Menschen werde ich heute treffen?
Welche Begegnungen werde ich heute haben?
Was belastet mich wenn ich an den heutigen Tag denke?
Welche Menschen möchte ich heute Gott besonders ans Herz legen?
Im Morgen ist Zeit, Menschen sowie meine  Kinder, die  mir wichtig sind und deren Schicksal  mich bewegt, Gottes Schutz anzubefehlen. Auch die Situation von Menschen in Krisengebieten oder bei Katastrophen kann dabei in den Blick kommen.

Jörg Zink schreibt: „Die großen Lehrer der Meditation und des geistlichen Lebens weisen uns immer wieder auf die erste Morgenstunde hin und sagen: Nimm den Anfang des Tages wahr, er ist die Stelle, an der du die Ewigkeit berührst. In der Tat wäre uns in vielen Nöten und Krankheiten des Leibes und der Seele geholfen, wenn es uns gelänge, die erste Morgenröte von Eile, von Lärm und Ärger freizuhalten. Der Lauf des Tages hängt im Allgemeinen nicht von unseren persönlichen Vorstellungen ab. Er wird uns aufgezwungen. Aber der Anfang sollte uns gehören.“
Burkhard Henze

https://www.jesus.ch/themen/kirche_und_co/christliches_gemeindeleben/lehre/120822-frueh_aufstehen.html

Montag, 6. August 2018

Zahnschmerzen

Ich bin heute mit Zahnschmerzen aufgewacht und muss meinen Tag mit den starken Zahnschmerzen durchstehen. Erst heute Nachmittag kann ich zum Zahnarzt auch in der Bibel die sich mit allen menschlichen Dingen des Lebens befasst sind zum Thema "Schmerzen" einige Dinge niedergeschrieben. Ich finde obwohl Schmerzen unangenehm sind sollte ich dafür danken, weil sie  mich informieren das mit meinem Körper was nicht stimmt. Und so hat auch der Schmerz eine gute Aufgabe.
Burkhard Henze
https://dailyverses.net/de/leiden

Sonntag, 5. August 2018

Ruhepausen

Heute Morgen an diesem schönen Sonntag steht dieser Spruch in meinem Kalender. Was ohne Ruhepausen geschieht, ist nicht von Dauer. Ovid 
Ein Mann hatte einen Garten, der von Disteln und Dornen übersät war. Eines Tages schickte er seinen Sohn hin, um ihn von den Disteln und Dornen zu entfernen. Als der Sohn die Menge des dort wachsenden Unkrautes sah, verlor er allen Mut. Er warf sich auf die Erde und schlief. Und so machte er es einige Tage lang.
Dann kam sein Vater, um nachzusehen, was er bereits gearbeitet hatte. Da klagte ihm der Sohn voller Unmut sein Leid. Und der Vater entgegnete ihm:
„Mein Sohn, arbeite täglich nur soviel, wie dein Körper bedeckt, wenn du liegst. So wird deine Arbeit voranschreiten und du wirst nicht verzagt sein.“
Der Sohn hielt sich daran und in kurzer Zeit war der Garten von allem Unkraut befreit!
Eine Schöne Geschichte auch Gott ganz zu Anfang ruhte. Wenn sogar Gott sich ausruht… wieviel mehr Ruhe braucht dann unser menschlicher Körper? Der ist nicht auf Dauerstress angelegt – das weiß Gott genau. So möchte Gott uns ein Vorbild sein."Am siebten Tag hatte Gott sein Werk vollendet und ruhte von seiner Arbeit aus." Mose 2
Burkhard Henze


Freitag, 3. August 2018

Beten

Ich versuche jeden Tag zu Beten in meiner stillen Zeit am Morgen. Ich kann meinem himmlischen Vater vielmehr vertrauen wie ein Kind seinem irdischen Vater. Übrigens wer dem Vater vertrauen kann, dem ist geholfen in all seinen Nöten. Die Gabe des Vertrauens ist ein kostbares Geschenk. Dies Geschenk will der Vater dem Menschen geben, der darum bittet.
Burkhard Henze
https://dailyverses.net/de/vertrauen

Donnerstag, 2. August 2018

Zuversicht

Auch wenn ich nach einer so heissen Nacht aufwache wo ich wenig geschlafen habe. Versuche ich den Tag so posititiv wie möglich zu beginnen.
Dies ist der Tag, den der Herr macht; lasst uns freuen und fröhlich an ihm sein. (Psalm 118,24) Darum, meine lieben Brüder, seid fest, unerschütterlich und nehmt immer zu in dem Werk des Herrn, weil ihr wisst, dass eure Arbeit nicht vergeblich ist in dem Herrn. (1. Korinther 15,58)
Burkhard Henze
https://dailyverses.net/de/hoffnung

Mittwoch, 1. August 2018

Was wäre denn.....

Warum mache ich mir Sorgen ? Ich Denke dann oft:"Was wäre wenn.....?" Dann identifiziere ich mich mit meinen Zukunftsprojektionen und das erregt in mir Angst. Ich kann mit einer solchen Situation nicht besonders gut umgehen. Sie ist ein gedankliches Phantom. Mit diesem Wahnsinn, der meine Gesundheit auf  Dauer und mein gesamtes Leben einschränkt, kann ich sofort aufhören, indem ich einfach den gegenwärtigen Augenblick anerkenne. Dazu fällt mir spontan ein was JESUS gesagt hat. Seht die Vögel unter dem Himmel an: sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater nährt sie doch. Seid ihr denn nicht viel mehr denn sie? Matthäus 6:26
Burkhard Henze
https://www.bibelpraxis.de/index.php?article.1970