Montag, 29. Februar 2016

Der Heilige Geist

Der Heilige Geist ist eine Person, die in den Menschen wohnt, die JESUS von ganzem Herzen nachfolgen, nachdem er nach seinem Tod auferstanden ist.
„Da ging Jesus auf seine Jünger zu und sprach: «Ich habe von Gott alle Macht im Himmel und auf der Erde erhalten. Geht hinaus in die ganze Welt und ruft alle Menschen in meine Nachfolge! Tauft sie und führt sie hinein in die Gemeinschaft mit dem Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist! Lehrt sie, so zu leben, wie ich es euch aufgetragen habe. Ihr dürft sicher sein: Ich bin immer und überall bei euch, bis an das Ende dieser Welt!»“
Matthäus 28 Vers 18-20
Burkhard Henze
(Da meinen Blog inzwischen auch sehr viele Menschen lesen, die mit Gott und JESUS noch wenig anfangen können, hier ein Video das einem Gottesdienst einer freien Gemeinde in Deutschland ähnelt.)

Sonntag, 28. Februar 2016

Danke

Heute im Gottesdienst predigte der Pastor mit seiner Frau über einen Missionseinsatz in Mosambik einem der ärmsten Länder der Welt. Während der Predigt bekam ich das starke Gefühl, von Dankbarkeit für viele Dinge in meinem Leben und in unserem Land.
Die Empfehlung klingt wie ein Rat aus früheren Zeiten: Zeige mehr Dankbarkeit! Und doch ist es das wonach wir uns selbst so oft sehnen: Anerkennung und Wertschätzung für Geleistetes, ein simples Danke für eine gute Tat. Doch geht es dabei nicht nur um tugendhafte Wechselseitigkeit aller Selbstverständlichkeit zum Trotz - Dankbarkeit ist der beste und zugleich edelste Weg zu mehr Glück und Zufriedenheit. Das belegen viele Studien...
Schon am Morgen beginne ich mit drei Punkten, für die ich dankbar bin – das sind meistens die Menschen in meinem engen Kreis: Partner, Kinder, Freunde, Kollegen oder der Kaffee, den der Mann oder Frau für mich gekocht hat… Bereits am Morgen nach positiven Dingen Ausschau zu halten hilft mir, mich auf das Gute zu konzentrieren, verändert schon da meinen Blick, und ich bin besser gelaunt und fühle mich besser, wenn ich durch den Tag gehe. Natürlich gibt es auch Tage, da fällt es mir besonders schwerer, aber je häufiger ich das mache, desto mehr fällt mir ein. Schreib einfach mal jeden Tag für einen Monat in dein Tagebuch oder auf ein Zettel die Dinge in deinem täglichen Leben, die Dich dankbar machen.
Es auch gut, beim Essen zu danken. Denn Gott ist der Geber aller guten Gaben. Gott sorgt dafür, dass wir Arbeit und Geld haben. Gott sorgt für Essen und Trinken. Schon die Kinder sollen diese Zusammenhänge verstehen. Wir arbeiten zwar, damit wir zu essen haben, aber es ist Gottes Arbeit, dass wir Arbeit haben und es Lebensmittel gibt, die wir kaufen können. Gott steuert sogar unseren Atem; – wenn Gott Seinen Geist zurückzieht, ist es mit uns vorbei. Ich habe auch einige Stellen in der Bibel über Dankbarkeit gefunden.
Burkhard Henze
Danke lieber Vater! Du lässt die Sonne scheinen und lässt alles wachsen. Alles steuert Deine starke Hand. Danke für die Arbeit, danke für das Brot! Danke, dass Du mich versorgst! Du bist die Quelle meines Lebens, Dich will ich preisen und Deine Größe rühmen!
Psalm 136, 1 – 26 
Saget Dank allezeit für alles Gott und dem Vater in dem Namen unseres Herrn Jesu Christi.
Epheser 5:20
 
 

Samstag, 27. Februar 2016

Zukunft

Wir haben Angst vor dem Ungewissen. Deshalb grübeln wir über die Zukunft.Mit diesen Gedanken können wir uns nur unglücklich machen. Im Gegensatz zu Tieren bin ich in der Lage, die Zukunft  ungefähr vorauszuplanen. Umso mehr Sorgen ich mir mache, desto mehr Angst habe ich vor der Zukunft.
Denn das ist der Wille des, der mich gesandt hat, daß, wer den Sohn sieht und glaubt an ihn, habe das ewige Leben; und ich werde ihn auferwecken am Jüngsten Tage.

Johannes 6 Vers 40

Burkhard Henze

 

Freitag, 26. Februar 2016

Gebetserfüllung

Zwischen dem Geist der Welt und dem Geist Gottes besteht ein Gegensatz, der davon herrührt, dass sich der Mensch oft dem Willen Gottes widersetzt. Wenn sich der Geist Gottes in uns niederlässt, wenn Er uns zu verwandeln sucht, um aus uns geistige, gottgemäße Wesen zu formen, so trifft Er in uns auf einen Widerstand, der auf diesen alten Widerspruch des Menschen gegen Gott, den Widerspruch im "alten Menschen" zurückgeht. So sind wir also zerrissen. Wir können unser Verhalten entweder nach dem Gesetz dieses "alten Menschen" in uns richten, der die von Gott geforderte Erneuerung ablehnt, oder dem Geist Gottes nachleben, der uns zur Freiheit des Lebens in Gott ruft. Und so fällt es oft schwer für Krankheit oder überhaupt für Dinge in unserem Leben zu beten. Aber genau dieser einfache Glaube ohne alles zu hinterfragen verwandelt. Ich habe zum Beispiel in einem Benediktinerkloster erfahren das Gebet hilft, heilt und verwandelt.
Jakobus 5 Vers 13 bis 19
Leidet jemand unter euch, der bete; ist jemand guten Mutes, der singe Psalmen.

Ist jemand unter euch krank, der rufe zu sich die Ältesten der Gemeinde, dass sie über ihm beten und ihn salben mit Öl in dem Namen des Herrn.
Und das Gebet des Glaubens wird dem Kranken helfen, und der Herr wird ihn aufrichten; und wenn er Sünden getan hat, wird ihm vergeben werden.
Bekennt also einander eure Sünden und betet füreinander, dass ihr gesund werdet. Des Gerechten Gebet vermag viel, wenn es ernstlich ist.
Elia war ein schwacher Mensch wie wir; und er betete ein Gebet, dass es nicht regnen sollte, und es regnete nicht auf Erden drei Jahre und sechs Monate.
Und er betete abermals, und der Himmel gab den Regen und die Erde brachte ihre Frucht.
Burkhard Henze

Donnerstag, 25. Februar 2016

Sorge

Seht die Vögel unter dem Himmel an: sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater nährt sie doch. Seid ihr denn nicht viel mehr wert als sie?
Matthäus 6 Vers 25

Sorgen, die drücken, bedrücken und mich manchmal sogar erdrücken können. Aber auch ein freundliches und ermutigendes Wort eines Mitmenschen, dass mir die Lebensfreude wieder zurückbringt.

Burkhard Henze

Mittwoch, 24. Februar 2016

Fürchte dich....

Fürchte dich nicht, ich bin mit dir; weiche nicht, denn ich bin dein Gott; ich stärke dich, ich helfe dir auch, ich erhalte dich durch die rechte Hand meiner Gerechtigkeit.
Jesaja 41 Vers 10
Dem Satz ist nichts hinzuzufügen, dieser Satz in der Bibel gibt mir Kraft und Stärke jeden Tag.

Burkhard Henze



Dienstag, 23. Februar 2016

Losung für Dienstag im Februar

Losung für Dienstag, 23. Februar 2016


Wie die Erde hervorbringt, was sprießt, so wird Gott der HERR Gerechtigkeit sprießen lassen und Ruhm vor allen Nationen.
Jesaja 61,11
Der Samen gibt dem Sämann und Brot zur Speise, der wird auch euch Samen geben und ihn mehren und wachsen lassen die Früchte eurer Gerechtigkeit.
2.Korinther 9,10
Quelle Herrnhuter Losung
 
Ich persönlich stelle immer wieder fest, dass ich fast immer tatsächlich ernte, was ich säe. Wichtig ist dabei zu sehen, dass es auch hier immer darum geht, sich zu überlegen, was man denn eigentlich ernten will. Und damit bin ich einmal mehr bei der Frage „Was will ich eigentlich?“
So wie der Landwirt entscheiden muss, ob er Getreide oder Möhren ernten will, so kann auch ich mir überlegen, was ich mir vom Leben und Gott wünsche. Nicht jeder Samen geht natürlich auf und manch eine Ernte wird zerstört einige Gebete werden nicht erhört. Aber das Grundprinzip ist dennoch unumstößlich: wir können nur ernten, was wir säen.

 
Burkhard Henze
 
 
 

Montag, 22. Februar 2016

Krieg und Flüchtlinge auf der Welt

Krieg überall auf der Welt - Zerstörung, Todesstaub, Grauen, Tod. Menschen stellen fest: Hier gibt es keine Hilfe mehr. Doch Christen haben einen Zusage, die auch für diese Zeit eine Hilfe garantiert:
" Wir haben einen Gott der vom Tode errettet." *JESUS als Lebensfürst ist stärker als alle Mächte des Verderbens und Todes. Er kann uns vom Tod wunderbar erretten. Haben wir aus der Geschichte gelernt ? Eine beeindruckende Dokumentation.
*Psalm 68,21
Burkhard Henze




 

Sonntag, 21. Februar 2016

Liebe suchen....

Facebook, Twitter, WhatsApp, Google+, Windows Messenger, Skype, E-Mail, SMS, MMS: Wir nutzen die unterschiedlichsten elektronischen Wege, um mit anderen in Kontakt zu kommen und zu bleiben. Es gibt uns das Gefühl, dass wir jederzeit nah an unseren Freunden und Bekannten dran sind. Aber stimmt das wirklich?
Es ist eine schöne Illusion zu glauben, dass uns die modernen Kommunikationsmittel erleichtern, Freundschaften und Beziehungen zu knüpfen, aufzubauen und wirklich aufrecht zu erhalten. Man kann auf diese Weise in Kontakt bleiben ohne sich zu sehen, mehr aber auch nicht.Man kann tausend Facebook Freunde haben und trotzdem sich einsam fühlen. Ich sehe im Augenblick so viele Menschen die verzweifelt der großen Liebe hinterherlaufen. Und trotzdem brauchen wir als Menschen "Liebe ".
Liebe ist existentiell, das heißt sie ist lebensnotwendig. Kein menschliches Wesen kann lange ohne Liebe gedeihen. Kein menschliches Wesen kann ohne Liebe gesund bleiben und geschweige alt werden und auch keine Partnerschaft. Die Liebe ist pure Lebensfreude, sie ist die aller höchste Gefühl, zu dem wir Menschen imstande sind. Liebe ist immer Leben. Und so verwundert es nicht, dass normalerweise die Liebe auch der Ursprung allen Lebens ist. Vater und Mutter haben sich ausgewählt. Sie sagen als Partner Ja zueinander. Und sie sagen Ja zu ihrem Kind. Sex ist auch eine Ausdrucksform der Liebe und Partnerschaft .Lust und Begehren sind jeweils von kurzer Zeit und allein nicht ausreichend tragfähig für eine dauerhafte Beziehung. Etwas anderes tritt an diese Stelle in der Partnerschaft, etwas wie etwa Sicherheit, Vertrautheit, Freundschaft, Wärme und Verlässlichkeit.
Ohne Liebe geht es nicht. Kinder, die ohne Liebe aufwachsen, wie dies früher vielfach in Heimen geschah, zeigen Entwicklungsstörungen, wie etwa andauernde Passivität, Infektionsanfälligkeit, Lernbehinderungen, gestörte Motorik und vieles andere. Menschen können regelrecht seelisch verhungern durch den Mangel an Liebe, was mitunter bis zum Tod führen kann. Es gab sogar furchtbare "wissenschaftliche" Experimente in der Vergangenheit hierzu.
Die Liebe unter uns Menschen ist quasi der Saft des Lebens, gleich dem Blut, das alles versorgt, verbindet und zusammenhält. Was sagt die Bibel dazu. Und ich habe einige wunderbare Bibelworte gefunden.
Ein neues Gebot gebe ich euch: Liebt einander! Wie ich euch geliebt habe, so sollt auch ihr einander lieben. Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid: wenn ihr einander liebt.
Johannes 13 Vers 34 und 35
Und wir haben erkannt und geglaubt die Liebe, die Gott zu uns hat. Gott ist die Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.
1 Johannes Vers 4,16

Burkhard Henze

 

Samstag, 20. Februar 2016

Eine wichtige Frage

Eine der häufigsten Fragen an Gott, warum Gott soviel Leid und Elend
zulässt, so sollte die Frage doch eigentlich lauten,warum fügen sich Menschen auf diesem Planeten gegenseitig so viel Leid zu, obwohl Gott ihnen täglich die Möglichkeit gibt es nicht zu tun .

Burkhard Henze

 

Freitag, 19. Februar 2016

Negative Grundhaltung am Morgen

Manchmal Morgens gerade wenn das Wetter auch noch dann so trübe ist, kann ich mir mit einer negativen Grundhaltung den vor mir liegenden Tag verderben. Doch ich versuche dann das Positive zu sehen, ich finde dann auch Gründe, um mich zu freuen. Die Wahl liegt immer bei mir selbst.
Ich habe eine sehr schöne Bibelstelle gefunden.
Ein Betrübter hat nie einen guten Tag; aber ein guter Mut ist ein tägliches Fest.
Sprüche 15 Vers 15
Burkhard Henze

Donnerstag, 18. Februar 2016

Träume

Gerade in der heutigen Zeit träumen viele überzeugte Moslems von JESUS und nehmen danach JESUS als ihren Retter an. Sie haben Erscheinungen von Jesus. Etwa die Hälfte der jetzigen Pastore in überwiegend moslemischen Ländern», so schätzt man, «waren vorher Imame in den Moscheen».
Immer wieder erzählen biblische Texte davon, dass Menschen Gottes Botschaft in Träumen und Visionen erfahren. Neben dem »Wissensgewinn« kommt darin die Gewissheit zum Ausdruck, dass Gott gerade dann handelt, wenn Menschen es nicht vermögen. 

Die Jesusgeschichte des Matthäusevangeliums wird eingerahmt von Träumen:
Matthäus 1 Vers 20:Ein Engel erklärt Josef im Traum die Herkunft von Jesus.
Matthäus 2 Vers 12: Ein Engel befiehlt den Sterndeutern im Traum, nicht zu Herodes zurückzukehren.
Matthäus 2 Vers 13: Ein Engel fordert Josef im Traum auf, mit seiner Familie nach Ägypten zu fliehen.
Matthäus 2 Vers 20: Ein Engel bringt Josef im Traum die Nachricht, dass er mit seiner Familie nach Israel zurückkehren kann.
Matthäus 27 Vers 19: Die Frau des Pilatus träumt, dass Jesus unschuldig ist.
Moslems, die Jesus aufnehmen, erfahren zwar Verfolgung, Diskriminierung oder Tod.
Trotz der Gefahren folgen die Bekehrten ihrem neuen Glauben und führen andere zu JESUS.
Burkhard Henze


Mittwoch, 17. Februar 2016

Losung am Mittwoch

Die Losung heute

Die Losungen der Herrnhuter Brüdergemeine:
Mittwoch, 17. Februar 2016:
Losungstext:
Der HERR, der gütig ist, wolle gnädig sein allen, die ihr Herz darauf richten, Gott zu suchen.
2.Chronik 30,18.19
Lehrtext:
Da war ein Mann mit Namen Zachäus, der war ein Oberer der Zöllner und war reich. Und er begehrte, Jesus zu sehen, wer er wäre.
Lukas 19,2-3
In der Bibel wird das Wort Herz 489 mal genannt, alle Wörter mit dem Wortstamm –Herz- werden zusammen 990 mal gefunden.
Aber vielleicht reichen auch ein paar wenige: 2 Mose 35,10 Und alle, die ein weises Herz haben unter euch, sollen kommen und alles machen, was der HERR geboten hat: Hieraus kann man erkennen, dass das Herz den Sitz der Weisheit symbolisiert.
Dazu kommt sogar der Verstand, wie wir in 1. Könige 3,12 über Salomo lesen, wo Gott selber sagt: 1 Könige 3,12 siehe, so tue ich nach deinen Worten. Siehe, ich gebe dir ein weises und verständiges Herz, so dass es vor dir keinen wie dich gegeben hat und nach dir keiner wie du aufstehen wird.

Burkhard Henze

 
 
 

Dienstag, 16. Februar 2016

Lachen

Heute steht in meinem Tischkalender folgendes:"Lachen und Lächeln sind Tor und Pforte durch die viel Gutes in den Mensch hineinhuschen kann."
von Christian Morgenstern.
Ich habe mir darüber Gedanken gemacht, und auch in die Bibel geschaut.
Über erfüllte Herzenswünsche: Im ersten Buch Mose bereitete Gott Sara, der Frau Abrahams, ein Lächeln. Endlich nach vielen Jahren des Wartens bekam sie ein Kind. Ihr Lachen ehrte Gott für das, was er getan hatte: «Gott hat dafür gesorgt, dass ich lachen kann. Alle, die davon hören, werden mit mir lachen» (1. Mose, Kapitel 21, Vers 6).
Es gibt aber auch eine Art des Lachens, vor der Gott die Menschen warnt. Wir Menschen sollten nie lieblos über andere Personen, über unmoralische Spässe oder über unseren eigenen Zynismus lachen und sich selbstgerecht in Sicherheit wiegen.
Wer ein Leben mit Gott führt ,sollte sich dessen bewusst sein, was es Gott gekostet hat, die Beziehung zu uns Menschen wieder möglich zu machen – das Leben seines einzigen Sohnes JESUS. Deswegen mahnt Gott Menschen zu ehrlicher Reue: «Erkennt eure Schuld und weint darüber; klagt und trauert! Seid traurig, statt zu lachen, und niedergeschlagen, statt euch zu freuen» (Jakobus, Kapitel 4, Vers 9). Solcherart Traurigkeit wird dann in einem befreiten Lachen münden.
Gott fordert uns in der Bibel immer wieder zur Freude und Fröhlichkeit auf. Warum? Freude ist die letzte Bestimmung für unser Leben. Und unser himmlischer Vater weiss, dass wir Freude in unserem Leben auch jetzt schon dringend brauchen. Die Lebensfreude, die aus einer Beziehung zu Gott erwächst, sprengt dabei jeden Rahmen. Sie hat unendlich grössere Dimensionen als das herzhafte Lachen über einen guten Witz.
Gerade als Christ darf ich in den natürlichen Dingen fröhlich und ungezwungen lachen, weil meine Freude eingebettet sein darf in die Gemeinschaft mit dem Herrn. Das wird mir meine Natürlichkeit erhalten und ein „Über-die-Strenge-schlagen" verhindern. Und es darf ansteckend sein: „Das Leuchten der Augen erfreut das Herz"( Sprüche 13/30)

Burkhard Henze


 

Montag, 15. Februar 2016

Eingreifen Gottes

Wir Menschen nehmen oft Hilfe und Fürsorge von überall an, nur mit JESUS und seinem realen Eingreifen und Helfen rechnen wir ganz oft nicht mehr. Ich habe immer noch nicht gelernt, im Alltagsleben mit Gott zu rechnen. Ich sehe ja, dass in Zeiten großer Not, wenn alle menschliche Hilfe versagt. Und ich keinen Ausweg mehr sehe nur noch JESUS helfen kann.

Burkhard Henze

 

Sonntag, 14. Februar 2016

Fasten

Angeregt durch einen Film am Freitag über das Thema "Fasten" auf Arte beschäftige ich mich damit, und was sagt die Bibel dazu ?
Obwohl das Fasten in der Bibel meistens ein Fasten vom Essen ist, so gibt es andere Arten, zu fasten. Irgendetwas, auf das du zeitweise verzichten kannst, um dich besser auf Gott zu konzentrieren, kann als Fasten angesehen werden (1. Korinther 7:1-5). Fasten sollte auf eine bestimmte Zeit begrenzt sein, besonders wenn man vom Essen fastet. Ausgedehnte Zeitspannen ohne Nahrungsaufnahme ist für den Körper schädlich. Fasten ist nicht dazu beabsichtigt, den Körper zu bestrafen, sondern sich auf Gott zu konzentrieren. Fasten sollte auch nicht als "Diät-Programm" betrachtet werden. Faste nicht, um Gewicht abzunehmen, sondern um eine tiefere Beziehung zu Gott zu bekommen. Ja, jeder kann fasten. Manchen Menschen mag es nicht möglich sein, von Nahrungsmittel zu fasten (z. B. Diabetiker und Menschen mit Psychosen), aber jeder kann zeitweise auf etwas verzichten, um sich mehr auf Gott zu konzentrieren.
Stattdessen nimmt nach etwa drei Fasten-Tagen die Ausschüttung von Serotonin zu und sorgt für innere Harmonisierung und  tiefe Zufriedenheit. Der Kopf kommt zur Ruhe, Energie wird frei. Wer fastet, schläft oft wenig und fühlt sich trotzdem erholt. Man fühlt sich verbundener mit sich selbst, gelassener und offener. Nicht nur Geschmack oder Duft werden intensiver wahrgenommen, alle Sinne sind beim Fasten geschärft.
Fast alle großen Religionen kennen Fasten-Programme : Ich brauche bescheiden wenig für diese Ausgeglichenheit und innere Ruhe, so die heilsame Erkenntnis.
Was hingegen beim Fasten in unserem Organsystemen geschieht, ist unter einigen Experten noch umstritten. Fasten-Anhänger sprechen von innerer Reinigung und Entschlackung, vom Heilfasten als Medizin gegen Zivilisationskrankheiten wie Allergien oder Bluthochdruck.
Indem wir unsere Augen von den Dingen der Welt abwenden, können wir uns besser auf JESUS konzentrieren. Fasten ist kein Mittel, um von Gott zu bekommen, was wir wollen. Fasten ändert uns, nicht Gott. Fasten ist nicht ein Weg, um geistlicher als andere zu erscheinen. Fasten soll auf eine demütige Art und mit einer freudigen Einstellung getan werden. Matthäus 6:16-18 sagt uns: "Wenn ihr aber fastet, so sehet nicht düster aus wie die Heuchler; denn sie verstellen ihre Angesichter, damit sie den Menschen als Fastende erscheinen. Wahrlich, ich sage euch, sie haben ihren Lohn dahin. Du aber, wenn du fastest, so salbe dein Haupt und wasche dein Angesicht, damit du nicht den Menschen als ein Fastender erscheinest, sondern deinem Vater, der im Verborgenen ist; und dein Vater, der im Verborgenen sieht, wird dir vergelten."

Burkhard Henze

http://www.ekd.de/themen/passion

 

Samstag, 13. Februar 2016

Selbsterkenntnis und Selbstcoaching

Selbsterkenntnis und Selbstcoaching

Ein sehr prägnanter Satz in der Bibel der viel Heilung auslöst ist.In Matthäus 22, 35-40 lesen wir: „... ein Schriftgelehrter versuchte ihn und fragte: Meister, welches ist das höchste Gebot im Gesetz? Jesus aber antwortete ihm: ‚Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüt.’ (5. Mose 6, 5). Dieses ist das höchste und größte Gebot. Das zweite aber ist dem gleich: „Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.“ (3. Mose 19, 18) In diesen beiden Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten.“ Ich meine nicht den Egoismus.In 2. Tim 3,1-3 finden wir eine erhellende Äußerung des Paulus. Er sagt, dass Selbstliebe typisch für die Menschen in den schlimmen Tagen der Endzeit sei: „Das sollst du aber wissen, dass in den letzten Tagen schlimme Zeiten kommen werden.Denn die Menschen werden sich selbstlieben, geldgierig sein, prahlerisch, hochmütig, Lästerer, den Eltern ungehorsam, undankbar, gottlos, lieblos ...“.Selbstliebe geht meiner Meinung nur, wenn wir Gott lieben.
Wir werden von Gott geliebt. Seine Liebe befähigt uns zur Nächstenliebe.Und automatisch nehmen wir uns auch in gesunder Liebe an. Bei mir ist dass oft eine Gratwanderung auf einem schmalen Weg.

Burkhard Henze




Freitag, 12. Februar 2016

Zwiespalt zwischen dem Herzen

Heute steht auf meinem Tischkalender folgender Spruch von Swami Vivekananda:"In einem Zwiespalt zwischen dem Herzen und dem Verstand, folge dem Herzen ".Und wenn ich meine Bibel aufschlage, finde sehr viele Bibelstellen, die sich mit dem Herzen beschäftigen.
Hör auf dein Herz!“ Solche Ratschläge höre ich, wenn eine schwerwiegende Entscheidung bevorsteht und sich keine andere Option eindeutig durchgesetzt hat. Und natürlich kennt jeder diese Weisheit aus sehr emotionalen Filmen. Da gilt es, auf das Bauchgefühl zu hören. Oder auf sein Herz. Oder auf seinen Instinkt. Wir haben viele Begriffe dafür, wenn wir in unserer von rationalen Überlegungen bestimmten Welt in kritischen Situationen auf etwas zurückgreifen, was wir nicht so leicht packen und erfassen können und was wir dennoch in uns vernehmen, was wir eher fühlen als denken. Und damit sind wir auch gar nicht so schlecht beraten. Schließlich ist unser Kopf nicht zur Hälfte hohl, sondern Frauen und Männer leben mit einer linken und rechten Gehirnhälfte, sind rational sowie emotional. Ganzheitlich in einer Krise – einer Entscheidungssituation – vorzugehen, ist weise und immer sinnvoll.
Das Buch der Sprüche gehört zu den biblischen Büchern, in denen sehr viel Lebensweisheit niedergeschrieben wurde. Dort steht ein Vers, der mich selbst schon mal in einer entscheidenden Lebensphase weitergebracht hat. In den Sprüchen 3:5 und 4 ist zu lesen:
Vertraue auf den HERRN von ganzem Herzen und
verlass dich nicht auf deinen Verstand.      
Mehr denn alles andere wahre dein
Herz, denn von ihm geht das Leben aus.                                                              
         

Burkhard Henze




           
         

Donnerstag, 11. Februar 2016

JESUS lebt...Revelation Song (Global Edition)

Heilig, heilig ist der Herr......in vielen Sprachen.


Burkhard Henze

Mittwoch, 10. Februar 2016

Vaterherz

Es ist das Kind,  dass wie der verlorene Sohn täglich neu um-und heimkehrt zum Vater und Ihm sagt:" Vater, ich habe gesündigt." Zu dem wird sich das Vaterherz Gottes immer neu in Liebe neigen, in Freude über einen Sünder, der Buße tut.
Ich habe in der Bibel das Gleichnis vom verlorenen Sohn gefunden und einen sehr guten Vortrag bei Youtube von Johannes Hartl vom Gebetshaus Augsburg. Lukas 15 Vers 11-32
Das Gleichnis vom verlorenen Sohn:
Weiter sagte Jesus: Ein Mann hatte zwei Söhne. Der jüngere von ihnen sagte zu seinem Vater: Vater, gib mir das Erbteil, das mir zusteht. Da teilte der Vater das Vermögen auf. Nach wenigen Tagen packte der jüngere Sohn alles zusammen und zog in ein fernes Land. Dort führte er ein zügelloses Leben und verschleuderte sein Vermögen. Als er alles durchgebracht hatte, kam eine große Hungersnot über das Land und es ging ihm sehr schlecht. Da ging er zu einem Bürger des Landes und drängte sich ihm auf; der schickte ihn aufs Feld zum Schweinehüten. Er hätte gern seinen Hunger mit den Futterschoten gestillt, die die Schweine fraßen; aber niemand gab ihm davon. Da ging er in sich und sagte: Wie viele Tagelöhner meines Vaters haben mehr als genug zu essen und ich komme hier vor Hunger um. Ich will aufbrechen und zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich habe mich gegen den Himmel und gegen dich versündigt. Ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu sein; mach mich zu einem deiner Tagelöhner. Dann brach er auf und ging zu seinem Vater. Der Vater sah ihn schon von weitem kommen und er hatte Mitleid mit ihm. Er lief dem Sohn entgegen, fiel ihm um den Hals und küsste ihn. Da sagte der Sohn: Vater, ich habe mich gegen den Himmel und gegen dich versündigt; ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu sein. Der Vater aber sagte zu seinen Knechten: Holt schnell das beste Gewand und zieht es ihm an, steckt ihm einen Ring an die Hand und zieht ihm Schuhe an. Bringt das Mastkalb her und schlachtet es; wir wollen essen und fröhlich sein. Denn mein Sohn war tot und lebt wieder; er war verloren und ist wiedergefunden worden. Und sie begannen, ein fröhliches Fest zu feiern. Sein älterer Sohn war unterdessen auf dem Feld. Als er heimging und in die Nähe des Hauses kam, hörte er Musik und Tanz. Da rief er einen der Knechte und fragte, was das bedeuten solle. Der Knecht antwortete: Dein Bruder ist gekommen und dein Vater hat das Mastkalb schlachten lassen, weil er ihn heil und gesund wiederbekommen hat. Da wurde er zornig und wollte nicht hineingehen. Sein Vater aber kam heraus und redete ihm gut zu. Doch er erwiderte dem Vater: So viele Jahre schon diene ich dir, und nie habe ich gegen deinen Willen gehandelt; mir aber hast du nie auch nur einen Ziegenbock geschenkt, damit ich mit meinen Freunden ein Fest feiern konnte. Kaum aber ist der hier gekommen, dein Sohn, der dein Vermögen mit Dirnen durchgebracht hat, da hast du für ihn das Mastkalb geschlachtet. Der Vater antwortete ihm: Mein Kind, du bist immer bei mir, und alles, was mein ist, ist auch dein. Aber jetzt müssen wir uns doch freuen und ein Fest feiern; denn dein Bruder war tot und lebt wieder; er war verloren und ist wiedergefunden worden.

Burkhard Henze
 

Dienstag, 9. Februar 2016

Gott ist Liebe

Gott ist Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott und Gott bleibt in ihm. 1Johannes 4,16
Die Aussage, dass Gott Liebe ist, drückt in tiefster Weise etwas über sein Wesen aus, wie und wer er ist. Liebe ist nicht nur eine Eigenschaft Gottes, sondern er ist Liebe in sich selbst. Die Liebe hat ihren Ursprung in seinem wunderbaren Wesen.
Weil Gott Liebe ist, schuf er das gesamte Universum. Er gab uns das Leben.
Wenn wir seine Schöpfung und uns Menschen betrachten, entdecken wir eine erstaunliche Schönheit bis ins kleinste Detail hinein. Alles ist geordnet und durchdacht. Im gesamten Universum ist alles perfekt aufeinander abgestimmt. Über allem steht noch das Wesen des Menschen – sein freier Wille, sein Gewissen, seine Fähigkeit zu lieben, zu denken und Neues zu schaffen – das alles spiegelt Gottes Wesen wider.

Burkhard Henze

Montag, 8. Februar 2016

Losung am Wochenanfang

Die Losung heute
Montag, 8. Februar 2016:
Sie gingen heim fröhlich und guten Mutes über all das Gute, das der HERR an David, seinem Knecht, und an seinem Volk Israel getan hatte.
1.Könige 8,66
Es geschieht alles um euretwillen, damit die überschwängliche Gnade durch die Danksagung vieler noch reicher werde zur Ehre Gottes.
2.Korinther 4,15
Die Losung jeden Tag auf der Welt in allen Sprachen.
Quelle Herrnhuter Brüdergemeinde

http://www.losungen.de/die-losungen



Sonntag, 7. Februar 2016

Berufung

Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach seinem Ratschluss berufen sind. Denn die er ausersehen hat, die hat er auch vorherbestimmt, dass sie gleich sein sollten dem Bild seines Sohnes, damit dieser der Erstgeborene sei unter vielen Brüdern.
Die er aber vorherbestimmt hat, die hat er auch berufen; die er aber berufen hat, die hat er auch gerecht gemacht; die er aber gerecht gemacht hat, die hat er auch verherrlicht.
Was wollen wir nun hierzu sagen? Ist Gott für uns, wer kann wider uns sein?
Der auch seinen eigenen Sohn nicht verschont hat, sondern hat ihn für uns alle dahingegeben wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken?
Wer will die Auserwählten Gottes beschuldigen? Gott ist hier, der gerecht macht. Wer will verdammen? Christus Jesus ist hier, der gestorben ist, ja vielmehr, der auch auferweckt ist, der zur Rechten Gottes ist und uns vertritt.
Wer will uns scheiden von der Liebe Christi? Trübsal oder Angst oder Verfolgung oder Hunger oder Blöße oder Gefahr oder Schwert? Wie geschrieben steht (Psalm 44,23): »Um deinetwillen werden wir getötet den ganzen Tag; wir sind geachtet wie Schlachtschafe.« Aber in dem allen überwinden wir weit durch den, der uns geliebt hat. Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes noch eine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserm Herrn.
Römer 8 Vers 28 bis 30
Heute ging es im Gottesdienst um das Thema Berufung.
Mir fällt dazu ein.
1) Berufung ist etwas kostbares,
2) Berufung beinhaltet von und zu,
3) Lebe ich in Einklang mit der Berufung.
Und was heißt das für mich ?
  • geborgen in Gott
  • gelehrt im Gericht
  • gesalbt in Kraft
Burkhard Henze

Samstag, 6. Februar 2016

Losung am Wochenende

Die Losung heute

Die Losungen der Herrnhuter Brüdergemeine:
Samstag, 6. Februar 2016:
Losungstext:
David sprach zu Salomo: Gott der HERR wird die Hand nicht abziehen und dich nicht verlassen, bis du jedes Werk für den Dienst im Hause des HERRN vollendet hast.
1.Chronik 28,20
Lehrtext:
Der Herr aber wird dir in allen Dingen Verstand geben.
2.Timotheus 2,7
 
Mir geht es oft so, dass die Dinge des Lebens, mit denen ich zu tun habe, größer sind als ich ?" ich glaube dass wächst mir über den Kopf ",sage man dann." Das schaffe ich wirklich nicht ! Das ist zu viel für mich ! " Der gute Salomo (oben erwähnt) hätte auch genau so reagieren können. Warum tat er das nicht ?  Nein, er vertraute darauf, dass Gott ihn genau an diesen Platz gestellt hatte, an dem er sich gerade befand. Wie sieht es bei mir aus ? Nehme ich meinen Standort aus JESU Hand ?
Oder mache ich mich selbst und andere dafür verantwortlich ? Die ehrliche Antwort darauf hat starke Auswirkungen auf mein Leben.
 
Burkhard Henze
 
 

Freitag, 5. Februar 2016

Gute Laune

Im 1. Johannesbrief 4, 16+18 heißt es nämlich:

„Gott ist die Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm. Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die vollkommene Liebe treibt die Furcht aus.“

Wer Gott als den Guten und Liebenden kennt und erlebt, wer spürt, dass Gott ihn in guten, aber auch in schwierigen Zeiten trägt, wer weiß, dass er nicht tiefer als in Gottes Hand fallen kann, der kann nicht todernst durchs Leben gehen. Deshalb sprechen wir in der Kirche immer von der guten, von der frohen Botschaft und die soll auch tatsächlich gut und froh, ja auch fröhlich daherkommen. Und es liegt an uns, ob wir diese frohe Botschaft ausstrahlen, ob wir ein einladenden,fröhlichen, froh machenden Glauben widerspiegeln oder einen unattraktiven, langweiligen, todernsten. „Die Christen müssten mir oftmals viel erlöster aussehen, wenn ich an ihren Erlöser glauben sollte", sagte einst Friedrich Nietzsche und ich denke, er hat recht.
Und auch wenn die Bibel nicht ausdrücklich davon spricht, dass unser Erlöser JESUS gelacht hat, glaube ich sehr wohl, dass er der glücklichste Mensch war und damit auch der fröhlichste Mensch überhaupt und dass er sicherlich viel und herzlich gelacht hat. Oder könnt Ihr Euch zum Beispiel die Hochzeit in Kana, bei der Jesus für Wein-Nachschub sorgte, mit einem asketischen, bierernsten, griesgrämigen JESUS vorstellen?
Ich habe im Internet geforscht und den Begriff "Neurotiszismus "---auch emotionale Instabilität also was wir unter schlechter Laune kennen, gefunden. Mit diesem Merkmal hängen weitere Eigenschaften zusammen, die vor allem beim Zusammenarbeiten mit anderen stören.Schlechtgelaunte:
  • kritisieren gerne,
  • erleben Ärger, Angst und Traurigkeit intensiver als andere
  • ebenso Gefühle wie Scham und Schuld
  • sie haben sich in belastenden Situationen weniger gut unter Kontrolle
  • diese Menschen haben häufiger Beziehungsprobleme als Gutgelaunte.
  • Burkhard Henze
     
     

    Donnerstag, 4. Februar 2016

    Frieden

    Heute steht in meinem Kalender auf meinem Schreibtisch. "Frieden ist ungestörte Freiheit." von Marcus Tullius Cicero.
    Ich habe dazu einige Bibelstellen gefunden.
    Werde sein (Gottes) Freund und halte Frieden ! Nur dadurch kommt das Gute dir zu.
    Hiob 22,21

    In Frieden leg ich mich nieder und schlafe ein; denn du allein, Herr, lässt mich sorglos ruhen.
    Psalm 4,9

    Der Herr gebe Kraft seinem Volk. Der Herr segne sein Volk mit Frieden.
    Psalm 29,11

    Meide das Böse und tue das Gute; suche Frieden und jage ihm nach.
    Psalm 34,15

    Die Bibel ist voll mit Aussagen über Frieden.

    Burkhard Henze



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    Mittwoch, 3. Februar 2016

    Sturm

    Es gehört oft zum Plan Gottes zu warten, bis die Not in unserem Leben aufs höchste gestiegen ist. So tat Gott bei Seinen Jüngern, als sie in aller größter Not im Sturm auf dem See Genezareth waren. Gott hätte die erste Woge, die sich erhob, ganz leicht stillen können. Doch dann hätten die Jünger nie die Macht von JESUS  kennengelernt.
    Und als er in das Boot gestiegen war, folgten ihm seine Jünger. Und siehe, es erhob sich ein heftiger Sturm auf dem See, so dass das Boot von den Wellen bedeckt wurde; er aber schlief. Und sie traten hinzu, weckten ihn auf und sprachen: Herr, rette uns, wir kommen um! Und er spricht zu ihnen: Was seid ihr furchtsam, Kleingläubige? Dann stand er auf und bedrohte die Winde und den See; und es entstand eine große Stille. Die Menschen aber wunderten sich und sagten: Was für einer ist dieser, dass auch die Winde und der See ihm gehorchen?

    (Die Bibel Matthäus 8,23-27)

    Burkhard Henze

     

    Dienstag, 2. Februar 2016

    Gott möchte uns Gutes tun

    Gott sagt von sich selbst aus, dass es Ihm" eine Lust ist, uns, Seinen geliebten Kindern, Gutes zu tun."
    Er muss aber öfters warten, bis wir überhaupt fähig sind, dass Gute zu empfangen. Es liegt ganz oft an mir, wann Gott mir seine Gaben geben kann.

    Burkhard Henze

    Montag, 1. Februar 2016

    Vergebung

    Tiefe seelische Verletzungen bedürfen einer Heilung umfassender Art: Therapeutische Bemühungen und seelsorgliche Zuwendungen wissen um die lösende Kraft von Vergebung und Versöhnung.Gottes Plan ist nicht, dass er jeden Schmerz von den Gläubigen fernhält. Tatsächlich nutzt er schwere Zeiten damit seine Kinder mehr und mehr in ihre Bestimmung hineinfinden. Ich habe einige Bibelstellen zum Thema Vergebung gefunden.
    Seid aber untereinander freundlich und herzlich und vergebt einer dem andern, wie auch Gott euch vergeben hat in Christus.
    Epheser 4:32
    Denn wenn ihr den Menschen ihre Verfehlungen vergebt, so wird euch euer himmlischer Vater auch vergeben.
    Matthäus 6:14