Freitag, 23. Juli 2021

Wunderbare Schöpfung

Heute Morgen🌞 kommt mir wenn ich aus meinem Wohnzimmerfenster schaue und ich einmal die allbekannten đŸ“» Nachrichten fĂŒr einen Augenblick ausblende, die wundervolle Schöpfung Gottes vor Augen. Ich lobe, wie wunderbar Gott alles gemacht hat. Ich glaube, dass die Natur nicht immer logisch in sich auf Gott hinweist, sondern dass ich dazu oft die Bibel als Interpretationshilfe brauche. Die Naturerfahrung an sich selbst ist fĂŒr mich noch nicht Gottesdienst aber nah dran. Die Natur kann auch manchmal grausam sein. Aber ich kann in der Natur Gleichnisse des Reiches Gottes sehen, so wie die Bibel es erzĂ€hlt. "Seht die Vögel am Himmel, sie sĂ€en nicht, sie ernten nicht und ihr himmlischer Vater ernĂ€hrt sie doch. Seht die Lilien auf dem Felde, wie sie wachsen, auch Salomo war nicht schöner gekleidet." (MatthĂ€us 6,26ff) Und dann fĂ€hrt JESUS fort: Sorgt euch nicht. Wenn Gott so gut fĂŒr die Natur sorgt, ohne dass sie etwas tun muss, dann könnt ihr auch darauf vertrauen, dass Gott fĂŒr euch sorgt. Dabei fĂ€llt mir auch der Psalm 104 ein. 1 Lobe den HERRN, meine Seele! HERR, mein Gott, du bist sehr groß; in Hoheit und Pracht bist du gekleidet. 2 Licht ist dein Kleid, das du anhast. Du breitest den Himmel aus wie ein Zelt; 3 du baust deine GemĂ€cher ĂŒber den Wassern. Du fĂ€hrst auf den Wolken wie auf einem Wagen und kommst daher auf den Fittichen des Windes, 4 der du machst Winde zu deinen Boten und Feuerflammen zu deinen Dienern; 5 der du das Erdreich gegrĂŒndet hast auf festen Boden, dass es nicht wankt immer und ewiglich. 6 Die Flut der Tiefe deckte es wie ein Kleid, und die Wasser standen ĂŒber den Bergen, 7 aber vor deinem Schelten flohen sie, vor deinem Donner fuhren sie dahin. 8 Sie stiegen hoch empor auf die Berge und sanken herunter in die TĂ€ler zum Ort, den du ihnen gegrĂŒndet hast. 9 Du hast eine Grenze gesetzt, darĂŒber kommen sie nicht und dĂŒrfen nicht wieder das Erdreich bedecken. 10 Du lĂ€ssest Brunnen quellen in den TĂ€lern, dass sie zwischen den Bergen dahinfließen, 11 dass alle Tiere des Feldes trinken und die Wildesel ihren Durst löschen. 12 DarĂŒber sitzen die Vögel des Himmels und singen in den Zweigen. 13 Du trĂ€nkst die Berge von oben her, du machst das Land voll FrĂŒchte, die du schaffest. 14 Du lĂ€ssest Gras wachsen fĂŒr das Vieh und Saat zu Nutz den Menschen, dass du Brot aus der Erde hervorbringst, 15 dass der Wein erfreue des Menschen Herz und sein Antlitz glĂ€nze vom Öl und das Brot des Menschen Herz stĂ€rke. 🙏

Burkhard Henze

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