Ermutigung ist eine positive, verändernde Kraft. Ich bin ermutigt wenn ich dieses schöne Sonnenblumenfeld sehe, einfach überwältigt von der Herrlichkeit Gottes.
Ermutigung ist eine aufbauende Kraft in der psychologischen und pädagogischen Arbeit. Ermutigung ist jedes Zeichen von Trost oder Interesse, das anderen oder zu uns selbst. Mut macht oder Auftrieb gibt und das Zugehörigkeitsgefühl stärkt was ich jetzt wieder auf der Gemeindefreizeit 2021 meiner Kirchengemeinde gespürt habe. Ich finde auch: Ermutigung ist das, was als Ermutigung empfunden wird. Wenn ich Menschen👪 anschaue, berühre, ein gutes Wort der Anerkennung sage, ihn sein lasse, wie er ist, ihn in seinen eigenen Absichten bestärke oder ihn nur anlächle und so fühle mich auch dadurch besser, dann war das, was ich tat eine Ermutigung für den Menschen mir gegenüber. Das funktioniert übrigens aber nur, wenn das was ich sage oder tue, meiner wirklichen inneren Empfindung entspricht. Ermutigungsmethoden sind also keine faulen Tricks. Sie wirken nur, mit einer entsprechenden inneren Haltung. Ermutigung erhöht das Gefühl von Selbstachtung, stärkt den Glauben an die eigenen Fähigkeiten und führt zu dem Schluss: So wie ich bin, bin ich gut genug und zu der Überzeugung: „Ich kann“ Ermutigung macht den Schwachen stärker den Kranken gesünder den Zweifelnden sicherer, den Ängstlichen mutiger. Und jetzt kommt Gott wieder für mich dazu. Verlass dich auf den HERRN von ganzem Herzen und verlass dich nicht auf deinen Verstand; sondern gedenke an ihn in allen deinen Wegen, so wird er dich recht führen. Sprüche 3 3-5🙏
Burkhard Henze
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