Montag, 11. März 2019

Glauben

Viele Menschen sagen: „Glauben ist nicht wissen“, und meinen damit, dass es für den Glauben an Gott keine echten Beweise gibt. Nehme ich als Beispiel die Aussage: „Ich glaube an Gott.“ Fragt man nach, warum derjenige an Gott glaubt, sagt er vielleicht: „So bin ich erzogen worden“ oder: „Das haben wir so gelernt“. In solchen Fällen ist Glaube kaum von Leichtgläubigkeit zu unterscheiden. „Glaube ist die gesicherte Erwartung erhoffter Dinge, der offenkundige Erweis von Wirklichkeiten, obwohl man sie nicht sieht“ (Hebräer 11:1). Eine Erwartung ist nur dann gesichert, wenn sie sich auf stichhaltige Beweise gründet. Das griechische Wort, das mit „gesicherte Erwartung“ wiedergegeben wird, drückt mehr aus als nur ein Gefühl oder reines Wunschdenken; es geht um eine Überzeugung, die sich auf Beweise stützt.[Gottes] unsichtbare Eigenschaften werden seit Erschaffung der Welt deutlich gesehen, da sie durch die gemachten Dinge wahrgenommen werden, ja seine ewige Macht und Göttlichkeit“ (Römer 1:20)„Ohne Glauben aber ist es unmöglich,  Gott zugefallen, denn wer sich Gott naht, muss glauben, dass er ist und dass er denen, die ihn ernstlich suchen, ein Belohner wird“ (Hebräer 11:6).Wie schon erwähnt, sagen viele religiöse Menschen: „So bin ich erzogen worden.“ Für sie ist Glaube nur langweilige Tradition. Aber Gott möchte, dass jeder, der an ihn glaubt, von seiner Existenz und seiner Liebe zu uns Menschen durch JESUS tatsächlich überzeugt ist. Darum betont die Bibel, dass man aufrichtig nach Gott suchen muss. Nur dann kann ich ihn wirklich erfahren und kennen lernen. Ich finde der Bibelvers in Jakobus 4,8 sagt alles. Naht euch Gott und er wird sich euch nahen.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen