Samstag, 11. August 2018

Übungen der Dankbarkeit

Diese Übungen sind dafür gedacht, und sollten in Zukunft zu euch gehören, wie das Putzen eurer Zähne so ist es mit dem Dankbarkeitstagebuch nicht anders! Es hat sich herausgestellt, das eine Zeit von zwei Wochen eigentlich ideal ist – und für einige Monate „hält“. Und so geht das:
Ich kann täglich dankbar sein, aber ich vergesse es so oft. Dankbar für JESUS seine Tat am Kreuz, für Gesundheit, meine Kinder, für besonders liebe Menschen. Schreibe morgens auf eine Seite drei Dinge, die du dir für den Tag wünschst. Das können ganz konkrete Dinge („erfolgreicher Vortrag vor meinen Schülern“) oder allgemeine Gefühle („entspannte Haltung nicht so unruhig“) sein.
Überlege dir ein Wort bzw. eine Affirmation – also einen motivierenden Satz, der dir gut tut. („Ich bleibe heute bei allem gelassen“ oder „Es ist, wie es ist – und meistens gut“). Notiere auch diesen.
Nimm diese drei Gedanken (Wünsche und Affirmation) mit in den Tag und denke hin  und wieder über sie nach.
Schreibe dir am Abend drei Dinge auf, für die du dankbar bist. Versuche hierbei wirklich konkret („Das Treffen mit meinem Freund Peter war wirklich großartig.“) und ehrlich zu sein. Es geht NICHT darum, wofür man dankbar sein sollte  sondern, wofür du tatsächlich dankbar bist.
Burkhard Henze
https://dailyverses.net/de/dankbarkeit

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