Endlichkeit

Da ich zur Zeit oft an die Endlichkeit des Menschen erinnert werde, gerade jetzt während der Corona  Pandemie, habe ich mir so meine Gedanken gemacht. Auch wenn der Untergang des großen Schiffes der Titanic bereits mehr als 100 Jahr her ist, erinnert mich dieses furchtbare Ereignis daran, dass wir nicht für immer auf dieser🌏 Erde leben. Wir Menschen werden alle einmal sterben ---- und dann vor Gott stehen. Doch viele Menschen nehmen das überhaupt nicht für ernst. Ich frage mich wirklich warum? Weil die tolle Spaßgesellschaft durch Musik, Party ohne Ende und diverser anderer Vergnügen uns Sicherheit und Frieden vorgaukeln. Gott spricht in der Bibel sehr deutlich über Menschen, die sich in falscher Sicherheit wiegen, obwohl sie kurz vor dem Untergang stehen: " Wenn sie sagen Frieden und Sicherheit, dann kommt ein plötzliches Verderben über sie.... und sie werden nicht entfliehen " ( 1.Thessalonicher 5,3) Wirklich sicher bin ich nur bei JESUS dem Retter! Einen starken Gegensatz zwischen weltlicher und göttlicher Sphäre konstruiert der Verfasser des ersten Johannesbriefes. Er geht so weit, dass er von den Christen fordert: „Habt nicht lieb die Welt 🌍 noch was in der Welt ist.“ In den Bereich der Welt gehört demzufolge auch die Lust des Fleisches und der Philosoph Friedrich Nietzsche  schreibt, ‚aber bedenke, dass die Lust vergänglich ist. „Alle Lust will Ewigkeit, will tiefe, tiefe Ewigkeit“: ‚Das mag sein‘, schreibt der 1. Johannesbrief‘
„Die Welt vergeht mit ihrer Lust; wer aber den Willen Gottes tut, der bleibt in Ewigkeit.“ (1. Johannes 2,17
Burkhard Henze

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