Freitag, 26. Juli 2019

Perspektive

Wenn es mir einige Tage selbst nicht so gut geht, liegt das oft daran, dass ich mich selbst und mein Leben aus einer düsteren Perspektive betrachte. Ich Mache mir dabei bewusst, dass ich selbst jedoch über die Perspektive entscheide, mit der ich mich sehe. Ich nutze meine Fantasie und fange an zu träumen. Wie möchte ich mich selbst wirklich sehen? Ich schreibe dies in der Gegenwartsform am besten auch in mein Tagebuch. Auch in meiner stillen Zeit bete ich für Dankbarkeit für die schönen Dinge in meinem Leben. Wenn ich nur noch das Schlechte sehe, fange ich damit an, das Gute zu sehen. Für was bin ich gerade dankbar? Bzw. für was kann ich noch dankbar sein? Ich Öffne meine Augen für das, was jetzt gerade schon supertoll an meinem Leben ist, was ich nicht missen möchte, und ich bin dankbar dafür. Ich Spüre in meinem Innern, dass ich wirklich dafür dankbar bin. Dies mache ich am besten jeden Tag vor dem Schlafengehen. Jeder Gedanke löst bei uns Menschen ein Gefühl aus. Wenn meine Gedanken nun destruktiv sind, führt das zu schlechter Laune und ich komme nicht in meine Kraft. Dann rate ich dir: wache auf ! Mache dir endlich bewusst, was du jeden Tag über dich, die anderen und die Welt denkst. Führt es zu Liebe und Glück? Wenn nicht, lasse diese Gedanken sein und kehre sie übergangsweise ins Positive um. Mit der Zeit veränderst du damit deine innere „Matrix" und du wirst zu einem fröhlicheren und liebevolleren Menschen.
Burkhard Henze

https://www.bibelstudium.de/articles/3319/es-kommt-auf-die-perspektive-an.html



 

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