Wir đȘ Menschen haben menschliche GrundbedĂŒrfnisse ob Christ oder Atheist und wollen geliebt, angenommen und wertvoll sein. Und gerade jetzt in dieser schwierigen und nervigen Pandemiezeit, wenn sie nicht erfĂŒllt werden, ist es so wichtig, dass wir uns damit in positiver Weise an unsere Angehörigen und auch Mitchristen wenden und ihnen gestatten, zu ihrer ErfĂŒllung beizutragen. Meiner festen Ansicht nach ist die Ursache von vielen Zielverfehlungen in berechtigten, aber nicht erfĂŒllten BedĂŒrfnissen zu finden. In 1. Korinther 13, 4-8 wird uns umfangreicher dargestellt, was alles (automatisch!!!) passiert, wenn wir die Liebe Gottes in unseren Herzen đ wirken lassen: Die Liebe ist langmĂŒtig, die Liebe ist gĂŒtig, sie neidet nicht, die Liebe tut nicht groĂ, sie blĂ€ht sich nicht auf, sie benimmt sich nicht unanstĂ€ndig, sie sucht nicht das Ihre, sie lĂ€sst sich nicht erbittern, sie rechnet Böses nicht zu, sie freut sich nicht ĂŒber die Ungerechtigkeit; sondern sie freut sich mit der Wahrheit, sie ertrĂ€gt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie erduldet alles. Die Liebe vergeht niemals; seien es aber Weissagungen, sie werden weggetan werden; seien es Sprachen, sie werden aufhören; sei es Erkenntnis, sie wird weggetan werden. đ
Burkhard Henze
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