Gerade gestern wurde für ISRAEL in unserer Kirchengemeinde intensiv gebetet. Ich habe mir so einige Gedanken über ISRAEL gemacht. Nach meiner Hinwendung zu JESUS Mitte der Neunziger Jahre hat sich auch auch mein Verhältnis zum Staate ISRAEL radikal zum Positiven geändert und trotzdem sind mir einige Dinge der aktuellen schwierigen Zeit um ISRAEL aufgefallen. Vor einigen Jahren haben die antiisraelischen Ausfälle des iranischen Präsidenten Mahmound Ahmadineschad die Menschen und Religionen weiter gegeneinander aufgehetzt. Ich glaube ganz fest daran das der einfache Moslem egal ob Sunnit oder Schiit ohne die Terrorgruppen von al-Qaida und ihre fundamentalistische Wut, genauso seine Ruhe und in Frieden leben möchte wie der Christ der Jude und Jeside. Viel schlimmer finde ich die Klimasektierer die sich gerade überall auf der🌍 Welt zu einer Sekte formieren. Und das wirklich diabolische ist das neue Klagelied der Menschen ohne Glauben und Religion. Die sagen, die Religion ist schuld daran, dass heute so viele Kriege geführt werden und der Nahe Osten nicht zur Ruhe kommt. Und ich ganz persönlich finde wenn Glauben in Verbindung mit Religion aus dem Gleis gerät, tut sie das meist sehr gründlich (ich meine alle Religionen) und so ist meine kleine bescheidene Aufgabe als einfacher Christ, der JESUS im Herzen💓 trägt, darin, sie an meinem Ort wieder ins richtige Gleis zu heben. Ich empfinde Religion und Glauben ist so sensibel und filigran -- vergleichbar wie ein Hammer und Meißel so, dass man mit Glauben in Verbindung mit Religion wunderbare Kunstwerke schaffen kann, aber genauso auch grausame und sinnlose Zerstörungen anrichten kann. Auch wenn das einige Christen nicht gerne hören möchten, ob nun messianische Juden, Palästinenser die an JESUS glauben, orthodoxe Juden, fundamentalistische Christen aus Amerika das einzige Rezept was uns der Apostel Paulus im Römerbrief 12 Vers 9- 21 schreibt 📕 und der wunderbare JESUS als Heiland vorlebt ist: Eure Liebe soll aufrichtig sein. Und wie ihr das Böse hassen müsst, sollt ihr das Gute lieben. Seid in herzlicher Liebe miteinander verbunden, gegenseitige Achtung soll euer Zusammenleben bestimmen. Bewältigt eure Aufgaben mit Fleiß und werdet nicht nachlässig. Lasst euch ganz von Gottes Geist durchdringen und dient Gott, dem Herrn. Seid fröhlich in der Hoffnung darauf, dass Gott seine Zusagen erfüllt. Bleibt standhaft, wenn ihr verfolgt werdet. Und lasst euch durch nichts vom Gebet abbringen. Helft anderen Christen, die in Not geraten sind, und seid gastfreundlich! Bittet Gott um seinen Segen für alle, die euch verfolgen, ja, segnet sie, anstatt sie zu verfluchen. Freut euch mit den Fröhlichen! Weint aber auch mit den Trauernden! Seid einmütig untereinander! Strebt nicht hoch hinaus und seid euch auch für geringe Aufgaben nicht zu schade. Hütet euch davor, auf andere herabzusehen. Vergeltet niemals Unrecht mit neuem Unrecht. Verhaltet euch gegenüber allen Menschen vorbildlich. Soweit es irgend möglich ist und von euch abhängt, lebt mit allen Menschen in Frieden. Liebe Freunde, verschafft euch nicht selbst Recht. Überlasst vielmehr Gott das Urteil, denn er hat ja in der Heiligen Schrift gesagt: »Es ist meine Sache, Rache zu üben. Ich, der Herr, werde ihnen alles vergelten. Handelt so, wie es die Heilige Schrift von euch verlangt: »Wenn dein Feind hungrig ist, dann gib ihm zu essen; ist er durstig, gib ihm zu trinken. So wirst du ihn beschämen.« Lass dich nicht vom Bösen besiegen, sondern besiege das Böse durch das Gute.🙏
Und genau so wie ich fast jeden Tag mit Menschen zusammen bin, die keine Christen sind und die auch sich für meinen Glauben kaum interessieren. Und so bete ich viel zu wenig ganz einfach: "Herr, hilf mir, sie zu lieben !" שלום💓🙏 Shalom
Burkhard Henze
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