Dienstag, 2. April 2024

#Positiv reden und denken

Wir alle kennen sie gerade in Deutschland „Ja, Aber – Menschen“? Die immer alles relativieren und ihre Bedenken äußern? Zum Beispiel bei der Arbeit über den christlichen Glauben (gerade jetzt über die vergangene Osterzeit) alles was mit Politik zu tun hat. Da machen sie konstruktive Vorschläge schnell zunichte: „Ja, aber das haben wir schon ganz oft versucht“. Nicht dass ich  falsch verstanden werde: Kritisch sein und seine Meinung zu äußern, das ist total okay und Wichtig. Aber es gibt Menschen, die alles zerreden. Nur immer Bedenken äußern und alles ins Negative ziehen. Einige schlaue Psychologen deuten das zum Einen als übertriebenen Perfektionismus. Oder der „Ja, aber Mensch“ ist im Problem steckengeblieben. Er kann nicht das Positive sehen, was möglich wäre, sondern kreist immer wieder um die Probleme. Eine gute Freundin berichtete mir, so ein Verhalten ist in asiatischen Ländern aber auch in den aufstrebenden Staaten wie Litauen,  Estland aber auch einigen anderen Staaten in Europa nahezu unbekannt. Die ganze psychologische Erklärung dieses Verhaltens war JESUS bestimmt nicht bekannt, aber im Neuen Testament hat er  immer zu einer klaren Haltung ermutigt: „Euer Ja sei ein Ja und Euer Nein sei ein Nein.“ Wenn es um Gerechtigkeit, um die wunderbare Liebe Gottes geht, dann gibt es kein Wischi-Waschi, kein Zerreden. Eine klare Haltung hilft auch in scheinbar unwichtigen Momenten gerade dann, wenn es zum Beispiel um den falschen Medienkonsum bei Kindern geht oder die Zusammenarbeit mit Kolleginnen oder einem Treffen mit einer unbekannten Person. Wenn immer nur zerredet wird, geht nix voran. Aus Ja, aber, sollte immer öfter Ja, warum nicht? werden.🙏

Burkhard Henze


https://dailyverses.net/de/herz


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