Sonntag, 27. März 2016

Auferstehung Ostern

Die Auferstehung von den Toten ist das Allerunglaublichste. Sie sprengt den Rahmen aller Wunder. In allen Berichten der Auferstehung Christi sprechen die ersten Zeugen von etwas, was bis dahin in unserer Erfahrungswelt nicht vorkommt.Sie reden von etwas Neuem, Einmaligem,Besonderem zu deren Beschreibung ihnen eigentlich die Worte fehlen. Ähnlich geht es uns bis heute. Es war ganz und gar JESUS, der ihnen damals begegnete. Dennoch gehörte er offensichtlich einer anderen Welt und Wirklichkeit an, in der Weite des lebendigen Gottes: dem Reich des Todes für immer entzogen.Ohne die Auferstehung Christi würde ich nicht im Ernst glauben können, dass Gott sein wahres Gesicht gezeigt hat. Ich kann mich darauf verlassen, dass Gott gut und auch über den Tod hinaus treu ist.Ich würde kein Christ sein, wenn die Auferstehung durch die Bibel nicht vor so vielen Menschen  so genau dokumentiert wäre.JESUS lebt, Gott hat ihn vom Tod auferweckt.Drei Tage nach JESU Tod finden die Frauen, die JESUS bis zu seinem Tod begleitet haben, das Grab leer und erfahren als Erste von der Auferstehung  Die Jünger, denen sie von ihrem Erlebnis berichten, schenken ihnen keinen Glauben. Doch dann begegnen zwei von ihnen auf dem Weg zum nahe gelegenen Emmaus selbst dem auferstandenen Herrn. Sie erkennen ihn zunächst nicht. Erst als er ihnen beim Mahl das Brot bricht, gehen ihnen die Augen auf In den folgenden Tagen begegnen auch die anderen Jünger dem Auferstandenen.

Burkhard Henze

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