Mittwoch, 2. Dezember 2015

Vom Segen freudigen Gebens

Es ist ein großherziger Versuch, was die UNO da beschlossen hat. Kein Hunger, kein Durst mehr! Alle Menschen haben genug zu Essen und sauberes Trinkwasser. Aber ob das klappen wird bis 2030? Allein die Aufgabe läßt mich erschauern. Die Kosten sind glaube ich nicht das Problem. Am Hunger und Durst der Menschen wird verdient. Wer stoppt nicht nur die korrupten Politiker dieser armen Länder, sondern wer macht aus ihnen in kurzer Zeit Menschenfreunde? Edel, hilfreich und gut?

Ich finde gut das Menschen sich überhaupt darüber Gedanken machen, damit sich etwas bewegt. Auf jeden Fall glaube ich fest, dass Gottes reichlicher Segen auf der Unternehmung liegen wird. Dann, muß es eigentlich klappen, wenn er das Seine und wir das Unsere tun.


Und in der Bibel steht folgendes: Dies aber sage ich:Wer sparsam sät,wird auch sparsam ernten, und wer segensreich sät, wird auch segensreich ernten.Jeder gebe, wie er sich in seinem Herzen vorgenommen hat: nicht mit Verdruss oder aus Zwang, denn einen fröhlichen Geber liebt Gott. Gott aber vermag euch jede Gnade überreichlich zu geben; damit ihr in allem allezeit alle Genüge habt und überreich seid zu jedem guten Werk; wie geschrieben steht:"Er hat ausgestreut,er hat den Armen gegeben; seine Gerechtigkeit bleibt in Ewigkeit."

2.Korinther 9,6-9

Burkhard Henze

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