Dienstag, 31. Dezember 2019

Die letzte Losung im Jahr 2019

Halte dich ferne von einer Sache, bei der Lüge im Spiel ist.
2. Mose 23,7
Was wahrhaftig ist, was ehrbar, was gerecht, was rein, was liebenswert, was einen guten Ruf hat, sei es eine Tugend, sei es ein Lob - darauf seid bedacht!
Philipper 4,8
Ich wünsche Euch für das neue Jahr 2020 alles Liebe, Gute, Gesundheit sowie Gottes fetten und reichlichen Segen !
Burkhard Henze
www.losung.de

Montag, 30. Dezember 2019

Zwischen den Jahren

Die Formulierung zwischen den Jahren bezeichnet die Tage zwischen Weihnachten und dem Dreikönigstag am 6. Januar. In ländlichen Regionen waren in diesen Tagen teils bis weit ins 20. Jahrhundert bestimmte Tätigkeiten verpönt. Die Häuser wurden ausgeräuchert, also mit Weihrauch und Weihwasser gegen  das Böse gewappnet. Im Jahr 153 verlegten die Kaiser den weltlichen Jahresbeginn im Reich vom 1. März auf den 1. Januar. Die Christen begannen, das Weihnachtsfest zum Höhepunkt im Kirchenjahr zu erklären. Papst Liberius setzte im Jahr 354 den 25. Dezember als Weihnachtstermin fest .
Burkhard Henze
https://de.wikipedia.org/wiki/Zwischen_den_Jahren

Sonntag, 29. Dezember 2019

Kalt

Heute finde ich es kalt in Deutschland und auch die Heizung im Gottesdienst meiner Kirchengemeinde funktionierte nicht richtig.
Das Wetter hat eine ganz besondere Eigenschaft - vor allem in Gebieten wie z.B. in Europa: Das Wetter ist nur schwer, und zudem kurzfristig, voraussagbar. Ganze Wissenschaftszweige wurden gegründet, Satelliten ins All gebracht und Techniken entwickelt, um möglichst gute Wetter-Voraussagen machen zu können. Trotzdem ist das Wetter nicht nur in den Auswirkungen unbeeinflussbar (wer kann schon einen Orkan stoppen), sondern auch nur begrenzt vorhersagbar. Es fängt schon bei einer Grillfeier im Garten an, zu denen ich Freunde eine Woche vorher einlade: Wird es regnen oder scheint die Sonne? Welchen "Notfallplan" habe -ich bei Regen?
Wie einfach wäre es doch, wenn ich mich auf eine Beständigkeit beim Wetter verlassen könnte oder zumindest ein Jahres-Wetterplan im vor raus existieren würde! Gerade Bauern würde dies sehr bei ihren Planungen helfen! Josef hatte von Gott einen solchen 14-Jahresplan fürs Wetter bekommen und das war der Auslöser, dass er der zweitmächtigste Mann in Ägypten wurde. Durch diese Prognosen und entsprechenden Planungen wurden viele Menschenleben gerettet!
Siehe, sieben reiche Jahre werden kommen in ganz Ägyptenland. Und nach ihnen werden sieben Jahre des Hungers kommen, sodass man vergessen wird alle Fülle in Ägyptenland. Und der Hunger wird das Land verzehren ... Und er sprach zu Josef: Weil dir Gott dies alles kundgetan hat, ist keiner so verständig und weise wie du. Du sollst über mein Haus sein, und deinem Wort soll all mein Volk gehorsam sein; allein um den königlichen Thron will ich höher sein als du.
1. Mose 41,29-30+39-40
Burkhard Henze


Samstag, 28. Dezember 2019

"Ich glaube; hilf meinem Unglauben!"

"Ich glaube; hilf meinem Unglauben!" (Markus 9, 24) (Jahreslosung 2020)
Ich finde diese Bibelstelle hat auch heute noch eine Bedeutung für uns Menschen. Diese wenigen Worte stehen im Kontext einer Geschichte, worin am Ende des Abschnitts ein verzweifelter Mensch diese Worte ausruft, weil er nicht mehr kann. Es erging bereits vielen  Menschen so, die mit JESUS unterwegs waren. Unglaubliches und Gewaltiges hatten sie mit ihm erlebt: Wie er lebensbedrohliche Wogen glättete, Stürme stillte, Tausende speiste und Kranke heilte. Doch oft machte sich schon bei der nächsten Herausforderung große Hilflosigkeit breit, so dass JESUS sie fragte: „Was seid ihr so furchtsam? Habt ihr noch keinen Glauben?(Markus 4, 40)
Burkhard Henze
https://www.jesus.de/jahreslosung-2020-ich-glaube-hilf-meinem-unglauben/

Freitag, 27. Dezember 2019

Weihnachten ist vorbei

Ich glaube viele kennen das: Man verbringt Monate mit der Planung und Vorbereitung und plötzlich ist alles schon wieder vorbei und der Alltag ist auf einen Schlag zurück? Die Rückkehr zur Arbeit kann schwer fallen, nachdem die Menschen die besinnlichen Weihnachtstage mit Freunden und Familie ausgiebig genossen haben. Doch woran merke ich dass, Weihnachten wirklich vorbei ist und ich mich wieder meinen Plichten widmen sollte? Weihnachten ist eindeutig vorbei, wenn Familie, Freunde und Kollegen anfangen, über Ihre guten Vorsätze für das neue Jahr zu prahlen. Zu den weitverbreitetsten Vorsätzen gehört der reduzierte Alkoholkonsum, das nicht mehr rauchen aber auch Gewichtsverlust. Dass diese etwas mit der vorangegangenen Weihnachtsschlemmerei zu tun haben könnten, ist natürlich nicht auszuschließen. Nach dem Fest zieht es die Menschen wieder für einige Wochen in die Fitnessstudios, um an der Strandfigur für den kommenden Sommer zu arbeiten. Das Weihnachtsfest scheint zwar jedes Jahr schnell vorbei zu gehen, jedoch singe ich im Dezember nicht umsonst "Alle Jahre wieder". Zum Glück steht nach Weihnachten fast schon wieder das nächste Weihnachten vor der Tür. Nutze Ich das neue Jahr, um ordentlich Sonne zu tanken und freue Mich schon einmal auf die besinnliche Zeit mit Familie und Freunden.
Burkhard Henze

https://www.evangelisch.de/inhalte/107613/01-02-2012/jetzt-ist-weihnachten-endgueltig-vorbei

Donnerstag, 26. Dezember 2019

Weihnachtsspaziergang

Zu Weihnachten sind festliche Menüs bei vielen Menschen im Kreise der Familie und gemütliche Stunden in der warmen Stube angesagt. Zum Ausgleich ist ein Weihnachtsspaziergang ratsam! Heute am Maschsee sind tausende von Menschen dem nachgefolgt. Lasst uns ablegen alles, was uns beschwert, und die Sünde, die uns ständig umstrickt, und lasst uns laufen mit Geduld in dem Kampf, der uns bestimmt ist. Darum stärkt die müden Hände und die wankenden Knie und macht sichere Schritte mit euren Füßen, damit nicht jemand strauchle wie ein Lahmer, sondern vielmehr gesund werde. Denn wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir" (Hebr 12,1.12f.; 13,14).
Burkhard Henze
https://www.berlin.de/tourismus/fotos/sehenswuerdigkeiten-fotos/2221567-1355138.gallery.html?page=8

Mittwoch, 25. Dezember 2019

Weihnachtsgeschichte Lukas 2,1 - 20

Es begab sich aber zur der Zeit, dass ein Gebot von dem Kaiser Augustus ausging, dass alle Welt geschätzt würde. Und diese Schätzung war die allererste und geschah zur Zeit, da Quirinius Statthalter in Syrien war. Und jedermann ging, dass er sich schätzen ließe, ein jeder in seine Stadt. Da machte sich auf auch Josef aus Galiläa, aus der Stadt Nazareth, in das jüdische Land zur Stadt Davids, die da heißt Bethlehem, weil er aus dem Hause und Geschlechte Davids war, damit er sich schätzen ließe mit Maria, seinem vertrauten Weibe; die war schwanger. Und als sie dort waren, kam die Zeit, dass sie gebären sollte. Und sie gebar ihren ersten Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe; denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge. Und es waren Hirten in derselben Gegend auf dem Felde bei den Hürden, die hüteten des Nachts ihre Herde. Und der Engel des Herrn trat zu ihnen, und die Klarheit des Herrn leuchtete um sie; und sie fürchteten sich sehr. Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Siehe ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus der Herr, in der Stadt Davids. Und das habt zum Zeichen: ihr werdet finden das Kind in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegen. Und alsbald war da bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott und sprachen: Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens. Und als die Engel von ihnen in den Himmel fuhren, sprachen die Hirten untereinander: Lasst uns nun gehen nach Bethlehem und die Geschichte sehen, die da geschehen ist, die uns der Herr kundgetan hat. Und sie kamen eilend und fanden beide, Maria und Josef, dazu das Kind in einer Krippe liegen. Als sie es aber gesehen hatten, breiteten sie das Wort aus, das zu ihnen von diesem Kinde gesagt war. Und alle, vor die es kam, wunderten sich über das, was die Hirten gesagt hatten. Maria aber behielt alle diese Worte und bewegte sie in ihrem Herzen. Und die Hirten kehrten wieder um, priesen und lobten Gott für alles, was sie gehört und gesehen hatten, wie denn zu ihnen gesagt war.
LUKAS 2,1 - 20
Übrigens da kommt JESUS als armes Kind in der Krippe. Beim nächsten Mal kommt ER als der Herr aller Herren und König aller Könige und zum Weltgericht.
Was nützen mir die schönsten philosophischen Betrachtungen, wenn sie mich nicht für Zeit und Ewigkeit gesunden lassen?
Seht zu, dass euch niemand einfange durch Philosophie und leeren Trug, gegründet auf die Lehre von Menschen und auf die Mächte dieser Welt und nicht auf Christus. Denn in ihm wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig.
Kolosser 2, Verse 8 und 9
Burkhard Henze