Sonntag, 31. März 2019

Beruhigung

Beruhigung durch genaues hinsehen Beruhigung von Geist und Körper erfolgt leider nicht immer von jetzt auf gleich. Um dauerhaft an meiner Entspannt- und Gelassenheit zu arbeiten und so leichter leben zu können, mache ich mich meiner Stressfaktoren bewusst machen. Was bringt mich aus der Ruhe? Wovor habe ich Angst? Wann rebelliert mein Magen? Gibt es Situationen, in denen es für mich unangenehm werden könnte? Manchmal habe ich das Gefühl, dass meine Nerven überstrapaziert sind. Dies muss erledigt werden, dort ist eine neue Herausforderung wie bei mir eine unberechtigte Forderung und daheim manchmal hört der Stress auch nicht auf. Ich schaffe mir Inseln zum Ausgleich, die dich mich ruhiger werden lassen und mir helfen, dass ich abschalten kann. Zur Beruhigung meiner Nerven kann Sport oder mein Maschseelauf  bereits Wunder wirken! Auch was mich immer wieder beruhigt ist das Gebet zu Gott und das einbeziehen von JESUS in meine aktuellen Probleme.
Burkhard Henze
https://dailyverses.net/de/angst
 

 

Samstag, 30. März 2019

Schock

Ich habe heute von den Stadtwerken eine Zahlungsaufforderung von 4268 Euro bekommen die meiste Zeit bin ich unterwegs auf irgend welchen Seminaren wo ich auch meistens von Montag bist Freitag übernachte. Diese Nachricht hat mich regelrecht geschockt. So das ich auch erstmal nicht wusste was ich machen soll. Meine Gedanken in meinem Kopf kamen dann gar nicht mehr zur Ruhe. Mein Problem ist  – ich kann nicht immer kontrollieren, welche Gedanken gerade auftauchen. Gefühle, Bilder und Worte blinken plötzlich ohne Vorwarnung auf, wobei die Gedanken gut oder schlecht, positiv oder negativ, konstruktiv oder destruktiv sein können. Manchmal bin ich überrascht oder sogar geschockt von dem, was da zum Vorschein kommt. Wo haben diese Gedanken ihren Ursprung? Was denkt Gott darüber? Warum suche ich so oft Antworten bei Menschen ? Warum jage ich nicht dem Frieden nach der von Gott kommt ?
Burkhard Henze
https://www.keine-tricks-nur-jesus.de/2017-03/sie-brauchen-versorgung-gott-gibt-reichlich.html

Freitag, 29. März 2019

Das innere Kind

Zur Zeit befasse ich mich mit meinem inneren Kind und stelle fest, alle Menschen streben nach Freude, Glück und Liebe. Das Herz eines jeden Menschen wünscht sich, dass seine menschliche Natur sich ohne Verstümmelung der Selbst entfalten und verwirklichen kann. Von der Geburt bis zum Tod durchläuft jeder Mensch bei diesem wichtigen Bestreben verschiedene Stufen. Das Bild des Kindes steht immer im Mittelpunkt des Lebenszyklus. Ich finde in jedem Menschen bleibt ein ewiges Kind erhalten.
Burkhard Henze
http://www.unendlichgeliebt.de/2018/04/16/ein-gespraech-mit-deinem-inneren-kind/

Donnerstag, 28. März 2019

Zeit

Ich habe gelesen das nach einer alten Überlieferung, nach der bei der Geburt von JESUS und auch bei seinem Tod die Zeit völlig still stand. Es gibt Lieder, in der Kirchengeschichte, in denen das besungen wird. Das heißt für mich : hier ereignet sich etwas ganz Wichtiges etwas so Großes, dass man gewissermaßen über die Zeit herausgestellt ist. Eine echte spirituelle Ekstase, ein Heraustreten aus der Endlichkeit des Seins : Zeit ist nicht mehr vorhanden.
Burkhard Henze
https://www.bibelpraxis.de/index.php?article.1645

Mittwoch, 27. März 2019

Selbstreflextion

Selbstreflexion ? Warum eigentlich ? Grundsätzlich lassen sich die Gründe in zwei Sparten einteilen: Die einen können sich schlichtweg nicht überwinden, wollen sich gar nicht erst mit der eigenen Persönlichkeit, Wünschen aber auch Schwächen und Entwicklungsmöglichkeiten beschäftigen. Dahinter steht meist die Angst vor den Veränderungen, die damit nötig werden können. Der wesentlich häufigere zweite Grund ist die Zeit. Zwar dauert es nicht lange, sich selbst zu hinterfragen, doch ist es natürlich erforderlich, sich freiwillig und bewusst die entsprechende Zeit zu nehmen.

Nur wenige sind dazu bereit. Falls doch, bleibt es leider oft bei einer einmaligen Angelegenheit.
Um davon wirklich zu profitieren, erfordert es hingegen eine regelmäßige Reflexion, denn Ziele, Erwartungen, Vorstellungen entwickeln sich stetig weiter. Sich einmal mit der Frage zu beschäftigen, was man mit seinem Leben anfangen möchte, reicht nicht aus, um über Jahre hinweg daran festzuhalten. deshalb, daher und darum… Stelle ich mir diese Fragen regelmäßig! Was ist wirklich gut in meinem Leben ? Was habe ich wirklich gut gemacht? Was sagt die Bibel dazu ? Wie würde JESUS denken ? Was hätte ich besser machen können? Positives Feedback zu den eigenen Leistungen gehört auch zur Selbstkritik und Selbstreflexion – und fällt vielen Menschen leichter, als die eigenen Fehler zu überdenken. Ich Rekapituliere, welche Aufgaben ich besonders gut gemeistert habe, für welche Dinge Ich von anderen gelobt wurde oder das Gefühl hatte, den Nagel wirklich auf den Kopf getroffen zu haben. Das erzeugt nicht nur ein gutes Gefühl, sondern stärkt auch das Bewusstsein für meine eigenen Stärken und Fähigkeiten – so lange ich dabei authentisch und ehrlich bleibe. Wann hast Du deinem Partner oder deiner Partnerin das letzte Mal gesagt, dass Du ihn oder sie liebst? Schon eine Weile her? Dann hole Das am besten noch heute nach. Studien zeigen, dass Beziehungen zu Menschen vor allem dann Jahre überdauern, wenn positive Worte und Gesten gegenüber Streit und Konflikten überwiegen.
Burkhard Henze

https://www.cj-lernen.de/material/fragen-zum-bibellesen/

Dienstag, 26. März 2019

Transformation durch JESUS

Transformation durch JESUS geschieht nicht von einem Tag auf den anderen. Sie braucht seine Zeit zum richtigen Zeitpunkt. Ich habe erfahren das Gott den richtigen Zeitpunkt bestimmt weil ich als Mensch in bestimmten Lebensabschnitten noch garnicht in der Lage bin diese Veränderungen an meiner Seele zu verkraften. Auch ich persönlich erlebe, dass ich immer wieder neu lernen muss, die Dinge aus Gottes Perspektive zu sehen und mit seinen wunderbaren Möglichkeiten zu rechnen. Mitzuerleben, wie Gott Veränderung schenkt und Transformation möglich wird bei mir selbst und anderen dies gehört zu den faszinierendsten Erlebnissen meines Lebens.
Burkhard Henze
https://sommerimpuls.gospel-youth.de/

 

Montag, 25. März 2019

Smartphone "Online"

Ich habe an mir beobachtet das mit dieses dauernde "Online" sein nicht gut bekommt der Körper schüttet dabei das Glückshormon Dopamin aus. Es sorgt dafür, dass ich immer wieder zum Display greife. Es gibt bestimmte Risikofaktoren, die Menschen mitbringen. Manche nutzen das Smartphone etwa zur Ablenkung in Stresssituationen oder drücken sich damit vor unangenehmen Aufgaben. Sorgen machen sollte ich mir dann, wenn sich alles ums mein Handy dreht und man auch schöne Tätigkeiten unterbricht, um aufs Display zu gucken. Denn auch wenn es noch keine Sucht ist: Übermäßige Nutzung birgt starke Nachteile. Vielleicht sollte ich den Griff zum Smartphone möglichst umständlich und überflüssig machen. Das bedeutet zum Beispiel: Armbanduhr und Wecker statt der entsprechenden Handyfunktionen nutzen und das Smartphone unterwegs in den Rucksack statt in die Hose zu stecken. Auch mal am Wochenende am besten einen ganzen Tag ohne das Gerät auszukommen. Wenn das gut klappt, sei die Nutzung im Rahmen.
Burkhard Henze
https://www.bibelpraxis.de/index.php?article.2599