Montag, 29. Februar 2016

Der Heilige Geist

Der Heilige Geist ist eine Person, die in den Menschen wohnt, die JESUS von ganzem Herzen nachfolgen, nachdem er nach seinem Tod auferstanden ist.
„Da ging Jesus auf seine Jünger zu und sprach: «Ich habe von Gott alle Macht im Himmel und auf der Erde erhalten. Geht hinaus in die ganze Welt und ruft alle Menschen in meine Nachfolge! Tauft sie und führt sie hinein in die Gemeinschaft mit dem Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist! Lehrt sie, so zu leben, wie ich es euch aufgetragen habe. Ihr dürft sicher sein: Ich bin immer und überall bei euch, bis an das Ende dieser Welt!»“
Matthäus 28 Vers 18-20
Burkhard Henze
(Da meinen Blog inzwischen auch sehr viele Menschen lesen, die mit Gott und JESUS noch wenig anfangen können, hier ein Video das einem Gottesdienst einer freien Gemeinde in Deutschland ähnelt.)

Sonntag, 28. Februar 2016

Danke

Heute im Gottesdienst predigte der Pastor mit seiner Frau über einen Missionseinsatz in Mosambik einem der ärmsten Länder der Welt. Während der Predigt bekam ich das starke Gefühl, von Dankbarkeit für viele Dinge in meinem Leben und in unserem Land.
Die Empfehlung klingt wie ein Rat aus früheren Zeiten: Zeige mehr Dankbarkeit! Und doch ist es das wonach wir uns selbst so oft sehnen: Anerkennung und Wertschätzung für Geleistetes, ein simples Danke für eine gute Tat. Doch geht es dabei nicht nur um tugendhafte Wechselseitigkeit aller Selbstverständlichkeit zum Trotz - Dankbarkeit ist der beste und zugleich edelste Weg zu mehr Glück und Zufriedenheit. Das belegen viele Studien...
Schon am Morgen beginne ich mit drei Punkten, für die ich dankbar bin – das sind meistens die Menschen in meinem engen Kreis: Partner, Kinder, Freunde, Kollegen oder der Kaffee, den der Mann oder Frau für mich gekocht hat… Bereits am Morgen nach positiven Dingen Ausschau zu halten hilft mir, mich auf das Gute zu konzentrieren, verändert schon da meinen Blick, und ich bin besser gelaunt und fühle mich besser, wenn ich durch den Tag gehe. Natürlich gibt es auch Tage, da fällt es mir besonders schwerer, aber je häufiger ich das mache, desto mehr fällt mir ein. Schreib einfach mal jeden Tag für einen Monat in dein Tagebuch oder auf ein Zettel die Dinge in deinem täglichen Leben, die Dich dankbar machen.
Es auch gut, beim Essen zu danken. Denn Gott ist der Geber aller guten Gaben. Gott sorgt dafür, dass wir Arbeit und Geld haben. Gott sorgt für Essen und Trinken. Schon die Kinder sollen diese Zusammenhänge verstehen. Wir arbeiten zwar, damit wir zu essen haben, aber es ist Gottes Arbeit, dass wir Arbeit haben und es Lebensmittel gibt, die wir kaufen können. Gott steuert sogar unseren Atem; – wenn Gott Seinen Geist zurückzieht, ist es mit uns vorbei. Ich habe auch einige Stellen in der Bibel über Dankbarkeit gefunden.
Burkhard Henze
Danke lieber Vater! Du lässt die Sonne scheinen und lässt alles wachsen. Alles steuert Deine starke Hand. Danke für die Arbeit, danke für das Brot! Danke, dass Du mich versorgst! Du bist die Quelle meines Lebens, Dich will ich preisen und Deine Größe rühmen!
Psalm 136, 1 – 26 
Saget Dank allezeit für alles Gott und dem Vater in dem Namen unseres Herrn Jesu Christi.
Epheser 5:20
 
 

Samstag, 27. Februar 2016

Zukunft

Wir haben Angst vor dem Ungewissen. Deshalb grübeln wir über die Zukunft.Mit diesen Gedanken können wir uns nur unglücklich machen. Im Gegensatz zu Tieren bin ich in der Lage, die Zukunft  ungefähr vorauszuplanen. Umso mehr Sorgen ich mir mache, desto mehr Angst habe ich vor der Zukunft.
Denn das ist der Wille des, der mich gesandt hat, daß, wer den Sohn sieht und glaubt an ihn, habe das ewige Leben; und ich werde ihn auferwecken am Jüngsten Tage.

Johannes 6 Vers 40

Burkhard Henze

 

Freitag, 26. Februar 2016

Gebetserfüllung

Zwischen dem Geist der Welt und dem Geist Gottes besteht ein Gegensatz, der davon herrührt, dass sich der Mensch oft dem Willen Gottes widersetzt. Wenn sich der Geist Gottes in uns niederlässt, wenn Er uns zu verwandeln sucht, um aus uns geistige, gottgemäße Wesen zu formen, so trifft Er in uns auf einen Widerstand, der auf diesen alten Widerspruch des Menschen gegen Gott, den Widerspruch im "alten Menschen" zurückgeht. So sind wir also zerrissen. Wir können unser Verhalten entweder nach dem Gesetz dieses "alten Menschen" in uns richten, der die von Gott geforderte Erneuerung ablehnt, oder dem Geist Gottes nachleben, der uns zur Freiheit des Lebens in Gott ruft. Und so fällt es oft schwer für Krankheit oder überhaupt für Dinge in unserem Leben zu beten. Aber genau dieser einfache Glaube ohne alles zu hinterfragen verwandelt. Ich habe zum Beispiel in einem Benediktinerkloster erfahren das Gebet hilft, heilt und verwandelt.
Jakobus 5 Vers 13 bis 19
Leidet jemand unter euch, der bete; ist jemand guten Mutes, der singe Psalmen.

Ist jemand unter euch krank, der rufe zu sich die Ältesten der Gemeinde, dass sie über ihm beten und ihn salben mit Öl in dem Namen des Herrn.
Und das Gebet des Glaubens wird dem Kranken helfen, und der Herr wird ihn aufrichten; und wenn er Sünden getan hat, wird ihm vergeben werden.
Bekennt also einander eure Sünden und betet füreinander, dass ihr gesund werdet. Des Gerechten Gebet vermag viel, wenn es ernstlich ist.
Elia war ein schwacher Mensch wie wir; und er betete ein Gebet, dass es nicht regnen sollte, und es regnete nicht auf Erden drei Jahre und sechs Monate.
Und er betete abermals, und der Himmel gab den Regen und die Erde brachte ihre Frucht.
Burkhard Henze

Donnerstag, 25. Februar 2016

Sorge

Seht die Vögel unter dem Himmel an: sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater nährt sie doch. Seid ihr denn nicht viel mehr wert als sie?
Matthäus 6 Vers 25

Sorgen, die drücken, bedrücken und mich manchmal sogar erdrücken können. Aber auch ein freundliches und ermutigendes Wort eines Mitmenschen, dass mir die Lebensfreude wieder zurückbringt.

Burkhard Henze

Mittwoch, 24. Februar 2016

Fürchte dich....

Fürchte dich nicht, ich bin mit dir; weiche nicht, denn ich bin dein Gott; ich stärke dich, ich helfe dir auch, ich erhalte dich durch die rechte Hand meiner Gerechtigkeit.
Jesaja 41 Vers 10
Dem Satz ist nichts hinzuzufügen, dieser Satz in der Bibel gibt mir Kraft und Stärke jeden Tag.

Burkhard Henze



Dienstag, 23. Februar 2016

Losung für Dienstag im Februar

Losung für Dienstag, 23. Februar 2016


Wie die Erde hervorbringt, was sprießt, so wird Gott der HERR Gerechtigkeit sprießen lassen und Ruhm vor allen Nationen.
Jesaja 61,11
Der Samen gibt dem Sämann und Brot zur Speise, der wird auch euch Samen geben und ihn mehren und wachsen lassen die Früchte eurer Gerechtigkeit.
2.Korinther 9,10
Quelle Herrnhuter Losung
 
Ich persönlich stelle immer wieder fest, dass ich fast immer tatsächlich ernte, was ich säe. Wichtig ist dabei zu sehen, dass es auch hier immer darum geht, sich zu überlegen, was man denn eigentlich ernten will. Und damit bin ich einmal mehr bei der Frage „Was will ich eigentlich?“
So wie der Landwirt entscheiden muss, ob er Getreide oder Möhren ernten will, so kann auch ich mir überlegen, was ich mir vom Leben und Gott wünsche. Nicht jeder Samen geht natürlich auf und manch eine Ernte wird zerstört einige Gebete werden nicht erhört. Aber das Grundprinzip ist dennoch unumstößlich: wir können nur ernten, was wir säen.

 
Burkhard Henze