FĂŒnf Affenđ” sitzen in einem KĂ€fig. Ăber ihnen hĂ€ngen đBananen. Es gibt eine Leiter, um an die Bananen zu kommen. Doch jedes Mal, wenn die Affen es versuchen, wird kaltes Wasser in den KĂ€fig gespritzt. Die Affen lernen schnell, dass sie sich die Bananen aus dem Kopf schlagen können. Ein Affe wird aus dem KĂ€fig genommen und durch einen anderen ersetzt. Er kommt auf die Idee, die Leiter zu nutzen, um an die Bananen zu kommen. Doch die anderen halten ihn davon ab, um die kalte Dusche zu vermeiden. Ein Affe nach dem anderen wird ausgetauscht, bis keiner der ursprĂŒnglichen Affen mehr im KĂ€fig ist. Das Spiel Ă€ndert sich nicht. Immer wieder wird der jeweils neue Affe davon abgehalten, die Leiter zu benutzen und ĂŒbernimmt danach sofort das Verhalten seiner Mitbewohner. Am Ende gehorchen alle fĂŒnf Affen den gleichen Regeln, obwohl keiner von ihnen mehr weiĂ warum. Das Ignorieren der Bananen war so natĂŒrlich geworden, das keiner von ihnen sich mehr darum kĂŒmmerte. Was sagt diese Geschichte ? In Gottes Augen đist jeder einzelne Mensch sehr wertvoll. Er hat jeden mit besonderen Gaben geschaffen. Wer nicht an sich und seine FĂ€higkeiten glauben kann, wer negativ und gering ĂŒber sich selbst denkt, wird vermutlich es zu wenig bringen. NatĂŒrlich ist es maĂgeblich, seine SchwĂ€chen und Grenzen zu kennen und auch negative Dinge zur Kenntnis zu nehmen. Wer sich aber von Negativem einnehmen lĂ€sst, hat schon verloren. Erfolg ist dort möglich, wo man positiv die Ziele ins Visier nimmt. Gott schaut gnĂ€dig und freundlich auf uns. Das sollten wir uns von ihm abschauen. In der Bibel đRömer, Kapitel 8, Vers 28 steht: „Denen, die Gott lieben, muss alles zum Besten dienen.“ Wer auch in aufwĂŒhlenden Zeitenđ glauben kann, dass Gott alles zum Besten wendet, lebt gelassener und zuversichtlicher. Es ist vielleicht nicht immer einfach, so positiv zu denken, aber es bringt tatsĂ€chlich was! Na dann, viel Erfolg und Gottes reichlichen Segen allen Bloglesern.đđ
Burkhard Henze
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