Freitag, 20. April 2018

Hilflos

Sagt man einem Menschen, dass man gebetet hat, so bewirkt dies oft einen hilflosen Gesichtsausdruck des Gegenübers. Darauf folgen Neugier und Mitleid. Um dieser Reaktion der Unverständlichkeit und bohrenden Fragen aus dem Weg zu gehen, behält man es oft einfach für sich. Dabei ist doch nichts dabei. Beten ist nichts anderes, als mit Gott reden. Ich denke, jeder Mensch war schon mal in dieser Situation der Ausweglosigkeit, so ist die Suche nach der (Er-)Lösung, der Gedanke an Gott, der kürzeste Weg, den es gibt. JESUS sprach: " Und alles, was ihr im Gebet erbittet, werdet ihr erhalten, wenn ihr glaubt. ( Matthäus 21,22)Shakespeare sagte im Hamlet: An sich ist nichts weder gut noch böse, das Denken erst macht es dazu. Jedes Problen und jede Angst, die einem beschäftigt, kann überwunden werden, wenn man nach den Gesetzen des Geistes handelt. Die Worte: "Du bist, was du isst" hat im eigentlichen Sinne nichts mit Speisen zu tun. Vielmehr ist es die geistige Nahrung, die wir in uns aufnehmen. Bewegt sich das Denken um Gott und ist es gekoppelt mit Liebe, gutem Willen, gesunder Lebensbejahung und Freude, so stellt dies die Mutter Erde dar, in der nur Gutes, wie Gesundheit, Glück und Erfolg gedeiht. Neid, Eifersucht, Hass und Feindseligkeit sind die andere negative Nahrung, die den Geist schaden wird. Folge davon sind meist geistige und körperliche Krankheiten. "Wie innen, so außen." Die Bibel spricht von seelisch-geistiger Nahrung wie folgt "...dass er sättigt die durstende Seele und die Hungrigen füllt mit Gutem ( Psalm 107,9) und genau so ist Gott.
Burkhard Henze



Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen