Samstag, 7. Juli 2018

Gebet ist Lobpreis

Lasse ich meinem Schöpfer und Gott in Gebet und Lobpreis die aufrichtige Liebe, Anbetung und Bewunderung zukommen, die allein er verdient! Ständig sollte ich Gott fröhlich danken und ihn preisen, der mich segnet, am Leben hält, leitet und führt. Besinne ich mich auf die Eigenschaften Gottes, seine Güte, Weisheit und Gerechtigkeit. Auf ihn ist Verlass, er  macht keinen Fehler. Gleichzeitig werde ich auch selbst durch Gotteslob und Anbetung gesegnet, denn loben zieht nach oben! Ich werde auferbaut und ermutigt!
Burkhard Henze


Freitag, 6. Juli 2018

Vom Negativen zum Positiven

Für viele Menschen so konnte ich beobachten, hat der innere Frieden einen sehr hohen Wert. Es ist das tiefe Empfinden, dass alles an seinem Platz, dass alles gut ist. Auch du hast - wir alle -- haben so etwas schon erlebt: eine innere tiefe Gelassenheit und Ruhe, das Gefühl, mit allem Lebendigen um mich herum in Einklang zu sein. Ohne innere Ruhe mündet alles in eine Krise. Leider haben positive Gedanken nicht annähernd solch eine Kraft wie negative. Ein wichtiger Baustein zur Programmierung im Sinne einer Positiven Geisteshaltung ist die die spirituelle Entfaltung verbunden mit ehrlicher Dankbarkeit, weil ich bemerkt habe Dankbarkeit hat viel mehr Gewicht als eine bloße Emotion; sie wird dadurch zu einer höheren Kraft. Und diese wirkt auf so wundersame Weise im Gebet zu Gott. Einfach immer wieder für die Positiven Dinge in meinem Leben zu Gott beten. Dieses Gebet löscht die negativen Emotionen und schlechten Gedanken in meinem Kopf.
Auch ist Dankbarkeit ist ein wesentlicher Teil meines Glaubenslebens, darum mahnt und spricht die Bibel immer wieder vom Danken. An mehr als 300 Stellen redet sie davon. Haben nicht viele Kinder Gottes das Danken verlernt? Nehmen wir nicht alles so selbstverständlich hin? Wirklich dankbare Menschen sind selten geworden.
Burkhard Henze

Donnerstag, 5. Juli 2018

Zunge

Am schwersten ist die Zunge zu zähmen, die hinter den zahlreichen Zähnen. Einer hat einmal gesagt: "32 Zähne sind machtlos gegen eine Zunge!" Nicht umsonst spricht man so manches Mal von "Doppelzüngigkeit". Aber diese Zunge kann auch trösten, Gutes sagen. Liebe Worte sagen aber genauso Hass und Kriege verursachen. Ob ich nun meine  Zunge oder meine Hände verwende, um mich mitzuteilen — die Fähigkeit, meine Gedanken und Gefühle auszudrücken, ist ein Geschenk von Gott. Wie  kann ich dieses Geschenk nutzen, um andere aufzubauen und nicht nieder zumachen? Die Zunge aber kann keiner der Menschen bändigen; sie ist ein unstetes Übel, voll tödlichen Giftes. Mit ihr preisen wir den Herrn und Vater, und mit ihr fluchen wir den Menschen, die nach dem Bild  Gottes geschaffen worden sind. Aus demselben Mund geht Segen  und Fluch hervor. Dies, meine Brüder, sollte nicht so sein! (Jakobus 3:9, 10.) Dazu sehe ich mir nun drei wichtige Gesichtspunkte an: Wann ich etwas sage, wie ich etwas sage und was ich sage. Meine Fähigkeit, Gedanken und Gefühle in Worte zu kleiden, ist wirklich ein Wunder. JESUS fand immer den richtigen Zeitpunkt, wählte treffende Worte und blieb freundlich. Nehme ich mir ihn deshalb zum Vorbild. Dann kann ich auch anderen mit Worten Gutes tun und Gottes Herz erfreuen, der mir das kostbare Geschenk der Sprache gemacht hat.
Burkhard Henze
https://www.bibelstudium.de/articles/694/die-zunge.html

Mittwoch, 4. Juli 2018

Spannungszustand

Gestern ging es in meiner Selbsthilfe Gruppe auch um das Thema Meditation dieses Thema habe ich schon öfters in meinem Blog behandelt, bei weiteren Informationen zum Thema ins Suchfeld des Blogs"Meditation" eingeben. Die meisten Menschen so habe ich beobachtet, befinden sich ständig in einem erhöhten  Spannungszustand. Von daher wird die Wichtigkeit der muskulären Entspannung verständlich. Die Entspannung der Muskulatur wirkt hemmend auf Teile des Gehirns und das wiederum bewirkt eine allgemeine Entspannung, die sich dann auch im vegetativen System auswirkt. Nach der Meditation oder auch einer anderen Entspannungstechnik sinken Pulsfrequenz und Blutdruck, nimmt automatisch die Herzfrequenz ab, ebenfalls die Atemfrequenz und auch die Muskelspannung. Also fühle ich mich entspannt. Meditieren lernen ist mehr als ein Trend – immer  mehr Studien belegen die Wirksamkeit von Meditation bei vielen psychischen und physischen Erkrankungen. Meditation verbessert aber auch bei gesunden Menschen das Wohlbefinden. Schon 15 bis 20 Minuten täglich reichen aus, um dein Leben nachhaltig zu verändern. Leben heißt atmen. Die Atmung macht ein Lebewesen lebendig und hält es am Leben. In christlicher Sicht ist der Atem eine Gabe Gottes. Durch seine Atemspende schenkt Gott den Geschöpfen das Leben. Dieses Gottesgeschenk bietet den Einstieg in ein einfaches, tiefes - womöglich immerwährendes - Beten, in dem der Mensch sein Woher und Wohin erspürt und so vor seinen Schöpfer tritt.
Aber sind wir überhaupt noch imstande richtig zu atmen, geschweige denn - betend zu atmen? An diesem Punkt verschränken sich biblische Besinnung und Körperarbeit. Diese Verschränkung ist typisch für die christliche Meditation. In ihr geht es um ein ganzheitliches Beten. Vor Gott den Schöpfer zu treten, ist für sie nicht in erster Linie eine Denkaufgabe oder eine Wissensfrage, sondern ein Geschehen, das Leib, Seele und Geist betrifft. Scheinbar unwichtige Dinge werden sorgfältig beachtet oder auch nicht sie kommen und gehen: das Atmen, das Sitzen, das Gehen, die Gebete. Um beispielsweise wieder unbelastet, frei und tief atmen zu können, werden Körperübungen vom lauten Gähnen bis zum Abrollen der Wirbelsäule gemacht. Für ein gutes Atmen im Sitzen nimmt man am besten aufrecht Platz ohne sich anzulehnen. Dazu gibt es spezielle Meditationshocker aus Holz (benutze ich auch) und -Kissen, aber auch Stühle mit gerader Sitzfläche leisten gute Dienste."Da machte Gott der Herr den Menschen aus Erde vom Acker und blies ihm den Odem des Lebens in seine Nase. Und so ward der Mensch ein lebendiges Wesen." (1. Mose 2,7) und : "der Geist Gottes hat mich gemacht, und der Odem des Allmächtigen hat mir das Leben gegeben." 
Burkhard Henze


Dienstag, 3. Juli 2018

Heilung

Wie soll ich dem HERRN vergelten all seine Wohltat, die er an mir tut? Psalm 116,12 JESUS sprach zu dem Geheilten: Geh hin in dein Haus zu den Deinen und verkünde ihnen, welch große Dinge der Herr an dir getan und wie er sich deiner erbarmt hat. Markus 5,19
Das steht heute so in der Losung und ich durfte es genau so erfahren das JESUS auch in der heutigen Zeit heilt. Und ich bete einmal im Monat in Hannover in den Heilungsräumen mit für Heilung der Menschen die dahin kommen. Obwohl Krankheiten immer wieder versuchen Menschen zu befallen, bleiben Gottes Vorschriften für Heil und Heilung weiterhin unverändert verfügbar. Daraufhin, »Wer auf ihn vertraut, steht fest und sicher.«, Römer 10,11 Erhaltet Heilung mit Lob, Dankbarkeit und großer Freude in JESUS Namen: Sie sollen den Herrn preisen für seine Gnade und für seine Wunder, die er uns Menschen erleben lässt, Psalm 107,15
Burkhard Henze
https://dailyverses.net/de/heilung

Montag, 2. Juli 2018

Freude

Ich finde auch wenn es mir manchmal mental nicht so gut geht gibt es immer ein Grund zur Freude, weil ich gesund bin, mich bewegen kann, ich lebe, eine schöne Blume sehe oder etwas ähnliches ich finde es gibt immer Gründe zur Freude in meinem Leben. Ich denke dann an den Grund zur Freude und so lass ich die Freude in meiner Mitte keimen. Ich lasse sie langsam wachsen für einen Moment. Ein gutes Beispiel dafür ist das Leben des Apostels Paulus. Wenn jemand je Grund für Selbstmitleid und den Gedanken „Wehe mir!“ gehabt hätte, dann wäre es Paulus (2. Korinther 11,23-28). Bevor Gott ihn berief, war Paulus hartherzig und zornig. Er verfolgte und ermordete Christen.Nach seiner Bekehrung verwandelte er sich in eine liebevolle und freudige Person – teilweise deshalb, weil er die unglaubliche Großzügigkeit der Gnade und Barmherzigkeit Gottes begriff. Ironischerweise gehören die „Gefängnis-Episteln“ zu den freudigsten Büchern der Bibel – Briefe, die Paulus während seiner Gefangenschaft in Rom geschrieben hat (Apostelgeschichte 28,16-31). Er schrieb Briefe an die Epheser, Philipper, Kolosser und an Philemon. Ein Mann, der eigentlich selbst Ermutigung brauchte, gab anderen Ermutigung! Paulus beschrieb sein außerordentliches Leiden als „leicht“, verglichen mit „der unendlichen, unvorstellbaren Herrlichkeit“, die Christen bei der Auferstehung erwartet (2. Korinther 4,17; siehe auch Römer 8,18; ). Was für eine großartige Einstellung! Paulus schrieb: „Ich habe nämlich gelernt, mit der Lage zufrieden zu sein, in der ich mich befinde“ (Philipper 4,11; ). Zufriedenheit ist ein großer Bestandteil von Freude. Er wies uns an, Freude nicht nur dann zu empfinden, wenn alles gut läuft. Er sagte: „Seid allezeit fröhlich“ (1. Thessalonicher 5,16).
Burkhard Henze

Sonntag, 1. Juli 2018

Pech

Heute nach dem Theater spielen, bin ich an die Badeteiche gefahren und habe beim aufschließen meines Autos meine Schlüssel im Auto (Kofferraum) liegen gelassen. So dass ich den ADAC rufen musste als dieser dann kam, stellte der Mechaniker fest es ist fast unmöglich ist das Fahrzeug zu öffnen. Ich habe vorher für das öffnen des Wagens gebetet und so tat sich das kleine Wunder auf das der Wagen nach nur 15 Min geöffnet wurde. Auch in solchen alltäglichen kleinen Pechsträhnen hilft Gebet.
Einfach gesagt, ist das Gebet ein Gespräch mit Gott. Selbst, wenn wir nur einen Gedanken an Gott richten, ist das schon ein stilles Gebet. ... Gebet hilft !
Burkhard Henze
https://dailyverses.net/de/gebet