Affirmationen dienen dazu, das Unterbewusstsein mit neuen Informationen zu versorgen. Sie sollen festgefahrene und entmutigende Gedanken-, Gefühls- und Handlungsmuster durch befreiende, positive und inspirierende ersetzen
Ich bin so wertvoll.💓
Ich ruhe in mir selbst 🌞 und sehe mich mit großer Güte.
Ich liebe mich selbst so wie Gott mich liebt und akzeptiere mich so wie ich bin.
Ich bin erfolgreich.
Ich bin gesund und glücklich.
Ich bin umgeben von💓 Liebe.
Ich bin mutig.
Unser Selbstwertgefühl und unser Selbstbild werden maßgeblich durch unsere inneren Überzeugungen geprägt und Affirmationen können dabei helfen, diese positiv zu verändern. Die Macht der Gedanken ist unergründlich. Ich kenne sie aus Beispielen wie dem Placeboeffekt, bei dem einzig durch die Kraft der Gedanken eine Wirkung hervorgebracht wird. Unsere inneren Glaubenssätze haben einen Einfluss auf unser Wohlbefinden und unseren persönlichen Erfolg. Deshalb ist es sehr wichtig, die eigenen Worte im Kopf zu betrachten. Das Gebot der Nächstenliebe (griechisch: Diakonia, lateinisch: Caritas) findet sich schon im Alten Testament, wo es im Buch Levitikus heißt: „Sei nicht rachsüchtig noch trag deinem Stammesgenossen etwas nach, sondern liebe deinen Nächsten wie dich selbst.“ (Lev 19,18) Im Rückgriff auf das griechische Wort Agape, das eine von Gott inspirierte, uneigennützige, bedingungslose und spirituelle Liebe zwischen Menschen meint, macht JESUS die Nächstenliebe im Neuen Testament zu einem zentralen Anliegen des Christentums.🙏💓
Burkhard Henze
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