Mittwoch, 1. Juni 2022

#Achtsamkeit üben#

In sich hineinhorchen. Achtsam sein. Entspannt weitermachen. Das klingt manchmal wie eine gute Alltagsformel. Aber was bedeutet es genau, achtsam zu sein? Wie schaffe ich es, in schwierigen Situationen ruhiger zu werden? Mit dem richtigen Trainingsprogramm – mit Atemübungen, Gebet oder Meditieren. Wer Achtsamkeit regelmäßig übt, ist besser gewappnet gegen Stress, Bluthochdruck, Infekte und Gedächtnisverlust. Außerdem schule ich meine Körperwahrnehmung. Das Gute: Es kostet nichts und überall kann ich üben, selbst auf dem Schreibtischstuhl oder an der Bushaltestelle. Für wen lohnt sich Achtsamkeitstraining? Für jeden – ob jung oder alt, Chef oder Angestellter, Gestresster oder Interessierter. Und das Beste: Von einem achtsamen Leben profitiert nicht nur der Einzelne, sondern auch sein Umfeld. Ein wunderbares Hilfsmittel, um achtsam zu sein, ist meine Atmung„ Egal, ob ich an der Supermarktkasse warte oder in der U-Bahn sitze: Wenn ich mich darauf konzentriere, wo ich meinen Atem wahrnehme – ob in der Nase, im Hals, im Brustkorb oder im Bauch – dann werde ich gleich ruhiger und bin im Hier und Jetzt. Positiver Nebeneffekt: Ich habe erfahren wer Achtsamkeit übt, ärgert sich nicht gleichzeitig darüber, dass er in der Schlange warten muss oder dass die Bahn mal wieder viel zu voll ist. Ich finde es ist wichtig zu wissen, dass es jederzeit möglich ist, sich selbst einen Moment rauszunehmen, durchzuatmen und sich auf die wichtigen Dinge zu fokussieren.🙏

Burkhard Henze

https://www.jesus.ch/information/jesus/seine_message/211229-jesus_und_die_achtsamkeit.html


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen