Freitag, 27. Januar 2017

Ablehnung

In der heutigen Zeit lehnen Menschen andere Menschen ab. Ablehnung tut der Seele sehr weh. Viele Traumatischen Erinnerungen kommen aus der Kindheit. Und viele Menschen tragen die Traumata das ganze Leben mit sich herum. Und immer noch glauben viele, dass Gott ihnen wohl mit Ablehnung begegnet. Deshalb brauchen wir heute genauso JESUS und seine Botschaft wie vor 2000 Jahren. JESUS hat Annahme vorgelebt.
JESUS, ganz Gott und ganz Mensch, begegnet den Sündern mit Annahme. Jesus lehrt und zeigt, dass Gott Menschen nicht mit Ablehnung begegnet sondern mit Annahme. In ihm, Jesus, kommt Gott selbst herunter zu seinen Menschen, um sie zurück zu lieben in den Himmel. Gott sagt zu jedem Menschen: „Ich will dich wahrnehmen. An mich heranlassen. Auch wenn du nicht heilig bist wie ich. Ich interessiere mich für dich.“
Aber die hochnäsigen Gesetzeslehrer ging er hart an, immer wieder stand er ganz allein gegen eine Übermacht.
Selbst seine Jünger verstanden ihn nicht, sie wären Unannehmlichkeiten aus dem Weg gegangen, mussten immer wieder wegen allzu menschlicher Gedankengängen von ihm getadelt werden.
Er stellte immer wieder öffentlich Misstrauensanträge, eine „amtliche Ablehnung“ an theologischen Amtspersonen, die er der Scheinheiligkeit bezichtigte, weil sie von anderen Dinge verlangen würden, die sie selbst nicht erfüllen.
Auch wenn er dadurch in Misskredit kam, schwieg er nicht, sagte ihnen schonungslos die Wahrheit ins Gesicht, ohne Rücksicht darauf, dass ihm dass Nachteile bringen, einmal das Leben kosten würde.
Burkhard Henze
 

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