Wer lacht, ist munter und geht motiviert durch den Tag. Besonders nach einem Wochenende solltest du das versuchen. Du fühlst dich automatisch glücklicher, sobald du deine Gesichtsmuskulatur nach oben ziehst. Dein Mund und dein Gehirn beeinflussen sich nämlich gegenseitig. Lächelst💓 du, denkt dein Gehirn, du bist glücklich. Auch wenn manchmal das Lächeln besonders schwerfällt, zwing dich bewusst dazu. Du fühlst dich direkt besser und der Wochenstart erscheint ebenfalls positiver. Bist du glücklich, gehst du gelassener und motivierter an die Arbeit. Schlechte Nachrichten sind eine Form des Nachrichtenkonsums, die oft zu Ängsten, Schlafstörungen und einem Gefühl der Hilflosigkeit führt. Dies geschieht durch eine Kombination aus dem Negativitätsbias des Gehirns und der ständigen Verfügbarkeit negativer Inhalte. Um mit der Informationsflut umzugehen, helfen Strategien wie das bewusste Begrenzen des Nachrichtenkonsums sowie Lachen, dass Aktivieren positiver Gefühle und Bewältigungsmechanismen, das Suchen nach konstruktiven Lösungen und das Beenden des sogenannten "*Doomscrollings ". Ein neues interessantes *Wort was uns in Zukunft immer öfters begegnen wird.
Es ist daher nicht nur wichtig zu weinen (was Männern besonders schwer fällt), sondern auch immer wieder zu lachen. „Wehe, die ihr jetzt lacht, ihr werdet weinen und klagen“, schreibt die Bibel 📕. Es gibt aber auch den umgekehrten Satz: „Selig, die ihr jetzt weint, ihr werdet lachen. “ Die Interpretation kann also in beide Richtungen gehen. Vor allem in seinen Gleichnissen zeigt JESUS wie ich immer wieder finde eine humorvolle Seite.🙏💓🌟🌞
Burkhard Henze
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