Ich habe heute Morgen zum Sonntag vor dem 1. Mai einen schönen Psalm gelesen: Das Meer tobte, es tobte und tobte mit Gebrüll und immer noch möchte es toben, das Meer ! Mächtig ist das Brüllen des Meeres, mächtiger noch sind seine Wellen, doch am mächtigsten, Herr im Himmel, bist du !
Psalm 93
Burkhard Henze
Christenverfolgung – das klingt wie ein Mysterium aus ferner Vergangenheit. In vielen Länder dieser Welt ist die Ausgrenzung, Diskriminierung und Verfolgung von Christen jedoch auch heute noch – oder wieder – gängige Praxis. Besonders bedroht sind Christen in Ländern und Gebieten, in denen islamistische Extremisten oder Terroristen Macht ausüben.
In Nordkorea müssen Christen mit schlimmsten Konsequenzen rechnen, wenn bekannt wird, dass sie ihren Glauben heimlich ausüben. Diskriminiert werden sie zum Teil auch in China. Mitunter vermischen sich zudem ethnische mit religiösen Konflikten. Papst Franziskus hat gerade auf einer Reise nach Ägypten die Menschen im Kampf gegen religiösen Extremismus und Terror gegen Christen in die Pflicht genommen. "Ägypten hat eine einzigartige Aufgabe: auch den Frieden in der Region zu stärken und zu festigen, selbst wenn es auf eigenem Boden durch blinde Gewalt verwundet wird", sagte er bei einem Treffen mit Staatspräsident Abdel Fattah al-Sisi und Regierungsvertretern zu Beginn seines Besuchs in Kairo und erinnerte auch an die Christenverfolgung in vielen anderen Ländern.
Burkhard Henze
Mich beschäftigen die Hinrichtungen zur Zeit in den USA. Am Montagabend wurden im US-Bundesstaat Arkansas im Abstand von wenigen Stunden zwei zum Tod verurteilte Häftlinge hingerichtet. Und viele stehen in verschiedenen Bundesstaaten auf der Todesliste. Es gibt für mich kein irrtumsfreies menschliches Urteil. Wenn es um die Bewertung eines Lebens geht, gibt es nur eine einzige Instanz, die wirklich Recht dazu hat und nicht irrt: Gott selbst. Er ist der Richter. Mir aber ist es das Geringste, daß ich von euch oder von einem menschlichen Gerichtstag beurteilt werde; auch beurteile ich mich nicht selbst. Denn ich bin mir nichts bewußt; aber damit bin ich nicht gerechtfertigt, sondern der Herr ist es, der mich beurteilt. Darum richtet nichts vor der Zeit, bis der Herr kommt, der auch das im Finstern Verborgene ans Licht bringen und die Absichten der Herzen offenbar machen wird; und dann wird jedem das Lob von Gott zuteil werden. 1 Korinther 4 1-4
Burkhard Henze
Ich habe immer wieder bemerkt bei Menschen die mit JESUS auf dem Weg sind, dass sie andere Menschen mehr und mehr in ihrer Ganzheit wahrnehmen. Mit einem Auge für körperliche und seelische Einschränkungen, mit dem anderen für Möglichkeiten und Begabungen. Jesus, du Sohn Davids, erbarme dich über mich! Und es geboten ihm viele, er solle schweigen; er aber rief noch viel mehr: Du Sohn Davids, erbarme dich über mich! Und Jesus stand still und ließ ihn [zu sich] rufen. Da riefen sie den Blinden und sprachen zu ihm: Sei getrost, steh auf; er ruft dich! Er aber warf seinen Mantel ab, stand auf und kam zu Jesus. Und Jesus begann und sprach zu ihm: Was willst du, dass ich dir tun soll? Der Blinde sprach zu ihm: Rabbuni, dass ich sehend werde! Da sprach Jesus zu ihm: Geh hin; dein Glaube hat dich gerettet! Und sogleich wurde er sehend und folgte Jesus nach auf dem Weg. Markus 10 Vers 48- 52
Burkhard Henze
Die Größe eines großen Mannes zeigt sich darin, wie er die kleinen Leute behandelt.Thomas Carlyle
Das kleinkarierte Prahlen, Angeben, sich darstellen, sich an der Bedeutung anderer aufblähen, um über anderen zu stehen, das braucht der nicht, der weiß, dass ihm alles gehört. Ich glaube ganz fest wie viel Neid, Eifersucht und schlimmer Streit könnten vermieden werden, wenn sich dieses geistliche Prinzip durchsetzte. Ich brauche das alles nicht weil ich JESUS gehöre.
Burkhard Henze
Im Volksmund sagt man oft: Wie es in den Wald hinein schallt so schallt es auch wieder hinaus. Ich bemerke immer wieder wie sich dieser alte Spruch immer wieder bewahrheitet.
In der Bibel heißt es eigentlich: „Alles nun, was ihr wollt, das euch die Leute tun sollen, das tut ihnen auch“ (Matth 7,12).
Burkhard Henze
In der Ruhe liegt die Kraft.In der rasenden Beschleunigungsgesellschaft sind Raum, Zeit und Muße für regenerierende Ruhe knapper denn je. Dauernde Erschöpfung der Menschen ist die Folge. Dabei steht doch, unerschütterlich, im Garten unserer Sprichwörter dieses eine uralte Wort. Wir müssten uns nur ein bisschen öfter daran erinnern. Auch die Bibel schreibt einiges über dieses Thema.
Burkhard Henze
http://www.bibelglaube.de/?pg=1&SWNR=17&ALT=1
