Zerbrochene oder oft qualvoll unglĂŒckliche Beziehungen auf der Welt đ wie in der Politik sowie in intimen Zweierbeziehungen scheinen ein verbreitetes menschliches Problem zu sein; eines, das maĂlosen Schmerz bereitet. Zum Beispiel sind harmonische Beziehungen mit dem anderen Geschlecht ein BedĂŒrfnis von Vielen. Bitterkeit ist oft eine Gefahr, die im zwischenmenschlichen Leben nicht unterschĂ€tzt werden darf. HebrĂ€er 12,15 spricht von einer „Wurzel der Bitterkeit“ und Apostelgeschichte 8,23 vergleicht die Bitterkeit mit Galle. Bitter zu sein oder sich zu erbittern bedeutet, dass jemand hart, unnachgiebig und Ă€rgerlich wird. Wer bitter gegen einen anderen ist, ist hĂ€ufig launenhaft, unbeherrscht und unbarmherzig. Offenbarung 8,11 spricht von bitteren Wassern, deren Genuss tödlich sein konnte. Wasser soll ein GrundbedĂŒrfnis des Menschen stillen. Hier fĂŒhrt es jedoch zum Tod. Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Langmut (Geduld), Freundlichkeit (Milde), GĂŒte, Treue (Glaube), Sanftmut. “Sanftmut đ(Ich liebe das Wort) ist ein herrlicher und wunderbarer Teil der Geistesfrucht und hat schöne VerheiĂungen. Einige sind hier aufgezĂ€hlt: Matth.11.29: „Lernt von mir, denn ich bin sanftmĂŒtig und von Herzen demĂŒtig, und ihr werdet Ruhe finden fĂŒr eure Seelen."đ
Burkhard Henze
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