Gerade in dieser grauen Januarzeit sehe ich von vielen Menschen Bilder von Sonne đ und Meer, aber auch sonnendurchfluteteđ Pisten in den Alpen. Was mich schon etwas neidisch macht, dazu fĂ€llt mir die folgende Geschichte ein:
Hast du dir schon einmal das gewundene Haus einer Schnecke aus dem Meer ans đ Ohr gehalten und "das Meer rauschen gehört" ? Ich glaube das kennt fast jeder der am Meer schon einmal Urlaub gemacht hat. Ich liebe Urlaub am Meer. Wenn du das Gleiche mit verschiedenen Muscheln unterschiedlicher GröĂe ausprobierst, wirst du deutliche Unterschiede feststellen: wĂ€hrend Kindern die ErklĂ€rung meistens einleuchtet, dass die Muschel wĂ€hrend ihres Lebens im Wasser das Meeresrauschen eingefangen hat und nun wiedergibt, vermuten Ăltere meist, das Schneckenhaus mache die Blutzirkulation im eigenen Ohr hörbar.
Doch beides stimmt so nicht. Die physikalische ErklĂ€rung lautet: Um das SchneckengehĂ€use herum gibt es UmweltgerĂ€usche, die wir oft nicht wahrnehmen, das sie leise sind. Die leere Muschel verstĂ€rkt diese GerĂ€usche automatisch zu einem Rauschen. Dabei werden nur diejenigen Töne verstĂ€rkt, die der Eigenschwingung der LuftsĂ€ule und im inneren der Schnecke entsprechen. Deshalb hat jedes GehĂ€use ganz spezielles Rauschen. Das Beispiel zeigt mir ganz deutlich, dass auch das feine menschliche Ohr đlĂ€ngst nicht alles wahrnehmen kann. Ganz anders sieht es mit dem allmĂ€chtigen wunderbaren Gott aus: Er hört genau, seinem Ohr entgeht nichts und er kann nicht getĂ€uscht werden. Es ist eine sehr groĂe Freude fĂŒr Gottes Ohr, wenn er hört, dass ein Mensch ihn aufrichtig um Gebet bittet.
Der das Ohr đ gepflanzt hat, sollte er nicht hören ? Psalm 94,9 đ
Doch beides stimmt so nicht. Die physikalische ErklĂ€rung lautet: Um das SchneckengehĂ€use herum gibt es UmweltgerĂ€usche, die wir oft nicht wahrnehmen, das sie leise sind. Die leere Muschel verstĂ€rkt diese GerĂ€usche automatisch zu einem Rauschen. Dabei werden nur diejenigen Töne verstĂ€rkt, die der Eigenschwingung der LuftsĂ€ule und im inneren der Schnecke entsprechen. Deshalb hat jedes GehĂ€use ganz spezielles Rauschen. Das Beispiel zeigt mir ganz deutlich, dass auch das feine menschliche Ohr đlĂ€ngst nicht alles wahrnehmen kann. Ganz anders sieht es mit dem allmĂ€chtigen wunderbaren Gott aus: Er hört genau, seinem Ohr entgeht nichts und er kann nicht getĂ€uscht werden. Es ist eine sehr groĂe Freude fĂŒr Gottes Ohr, wenn er hört, dass ein Mensch ihn aufrichtig um Gebet bittet.
Der das Ohr đ gepflanzt hat, sollte er nicht hören ? Psalm 94,9 đ
Burkhard Henze
Foto © Janina P.
https://dailyverses.net/de/horen
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