Freitag, 23. März 2018

Was Schönes

"Träum was Schönes" – mit diesen Worten verabschiedete sich die sehr  liebevolle Mutter von ihrem kleinen Sohn Massimo. Am nächsten Morgen ist die Frau tot. Noch nach vierzig Jahren hat Massimo, inzwischen ein gefeierter Journalist, den Verlust nicht überwunden, er leidet unter Panikattacken und Bindungsunfähigkeit. Immer wieder blickt er in seine Kindheit zurück, in die Zeit der Ratlosigkeit und Verlassenheit, als niemand die richtigen Worte für ihn fand. Und genau da liegen oft unsere Schwierigkeiten für unserer ganzes Leben begründet in unserer teilweisen traumatisierten Kindheit. Aber ich bin ganz fest davon überzeugt das Gott in Verbindung mit Therapie sowie Gebet uns Heilung schenken will.
Burkhard Henze
https://www.mdr.de/kultur/empfehlungen/traeum-was-schoenes-filmkritik-elstermann-100.html

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