"Träum was Schönes" – mit diesen Worten verabschiedete sich
die sehr liebevolle Mutter von ihrem
kleinen Sohn Massimo. Am nächsten Morgen ist die Frau tot. Noch nach vierzig
Jahren hat Massimo, inzwischen ein gefeierter Journalist, den Verlust nicht
überwunden, er leidet unter Panikattacken und Bindungsunfähigkeit. Immer wieder
blickt er in seine Kindheit zurück, in die Zeit der Ratlosigkeit und
Verlassenheit, als niemand die richtigen Worte für ihn fand. Und genau da
liegen oft unsere Schwierigkeiten für unserer ganzes Leben begründet in unserer
teilweisen traumatisierten Kindheit. Aber ich bin ganz fest davon überzeugt das
Gott in Verbindung mit Therapie sowie Gebet uns Heilung schenken will.
Burkhard Henze
https://www.mdr.de/kultur/empfehlungen/traeum-was-schoenes-filmkritik-elstermann-100.html
Burkhard Henze
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