In diesen Tagen feiern wieder Millionen von Christen das Osterfest. Viele verstecken buntbemalte Ostereier; über Jahre hat Ostern Weihnachten, was die Geschenke betrifft, große Konkurrenz gemacht, usw. Und was hat Ostern mit der Bibel zu tun?
Ostern fällt auf die Zeit des Passahfestes und wird inhaltlich mit diesem verbunden. Der Ostersonntag soll an die Auferstehung JESU Christi erinnern. Ähnlich wie das sogenannte Weihnachtsfest scheint also auch Ostern eine Mischung aus christlicher Tradition und heidnischem Götzendienst zu sein. Anscheinend wurde das Osterfest im Jahr 325 auf einem Konzil festgelegt. Das sogenannte Osterlamm geht zweifellos zurück auf das Passahlamm, das am 14. Tag des ersten Monats in Israel geschlachtet werden musste (2. Mo 12).
Dass Ostern tatsächlich auf einen heidnischen Götzenkult zurückgeht, dürfte aus den gerne benutzten sogenannten Ostereiern hervorgehen. Die Tradition des Färbens von Eiern ist seit dem 12. Jahrhundert belegt. Bereits in sumerischen und später in römischen Gräbern wurden, wie man nachlesen kann, gefärbte Eier als Grabbeigaben verwendet. Das Ei ist ein weitverbreitetes Symbol des Lebens und der Fruchtbarkeit. Gerade das passt zu der Fruchtbarkeitsgöttin Astarte – übrigens auch zu den Weihnachtssymbolen. Das Ei spielt in vielen Mythen von der Entstehung der Welt eine wichtige Rolle. Das „Welten-Ei“ wird in hinduistischen, ägyptischen, chinesischen und griechischen Mythen ebenso erwähnt wie in Japan, Finnland und auf den Fidschi-Inseln.
Ostern fällt auf die Zeit des Passahfestes und wird inhaltlich mit diesem verbunden. Der Ostersonntag soll an die Auferstehung JESU Christi erinnern. Ähnlich wie das sogenannte Weihnachtsfest scheint also auch Ostern eine Mischung aus christlicher Tradition und heidnischem Götzendienst zu sein. Anscheinend wurde das Osterfest im Jahr 325 auf einem Konzil festgelegt. Das sogenannte Osterlamm geht zweifellos zurück auf das Passahlamm, das am 14. Tag des ersten Monats in Israel geschlachtet werden musste (2. Mo 12).
Dass Ostern tatsächlich auf einen heidnischen Götzenkult zurückgeht, dürfte aus den gerne benutzten sogenannten Ostereiern hervorgehen. Die Tradition des Färbens von Eiern ist seit dem 12. Jahrhundert belegt. Bereits in sumerischen und später in römischen Gräbern wurden, wie man nachlesen kann, gefärbte Eier als Grabbeigaben verwendet. Das Ei ist ein weitverbreitetes Symbol des Lebens und der Fruchtbarkeit. Gerade das passt zu der Fruchtbarkeitsgöttin Astarte – übrigens auch zu den Weihnachtssymbolen. Das Ei spielt in vielen Mythen von der Entstehung der Welt eine wichtige Rolle. Das „Welten-Ei“ wird in hinduistischen, ägyptischen, chinesischen und griechischen Mythen ebenso erwähnt wie in Japan, Finnland und auf den Fidschi-Inseln.
Ich habe mal einige Bibelstellen zu Ostern rausgesucht.
Er ist nicht hier, er ist auferstanden. Gedenkt daran, wie er euch gesagt hat, als er noch in Galiläa war und sprach: Der Menschensohn muss überantwortet werden in die Hände der Sünder und gekreuzigt werden und am dritten Tage auferstehen.
Lukas 24:6-7
Er aber sprach zu ihnen: Entsetzt euch nicht! Ihr sucht Jesus von Nazareth, den Gekreuzigten. Er ist auferstanden, er ist nicht hier. Siehe da die Stätte, wo sie ihn hinlegten.
Markus 16:6
Und zogen ihn aus und legten ihm einen Purpurmantel an und flochten eine Dornenkrone und setzten sie auf sein Haupt und gaben ihm ein Rohr in seine rechte Hand und beugten die Knie vor ihm und verspotteten ihn und sprachen: Gegrüßet seist du, der Juden König!
Matthäus 27:28-29
Burkhard Henze
Burkhard Henze
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