Immer wieder in meiner stillen Zeit stolpere ich beim Bibel lesen ĂŒber diese Passage wo der Teufel JESUS die Reiche der Weltđanbietet. In der Bibel heiĂt es: Der MenschđȘ lebt nicht vom Brot allein, sondern von jedem Wort, das aus Gottes Mund kommt. Darauf nahm ihn der Teufel mit sich in die Heilige Stadt, stellte ihn oben auf den Tempel und sagte zu ihm: Wenn du Gottes Sohn bist, so stĂŒrz dich hinab; denn es heiĂt in der Schrift: Seinen Engeln befiehlt er um deinetwillen, / und: Sie werden dich auf ihren HĂ€nden tragen, / damit dein FuĂ nicht an einen Stein stöĂt. Jesus antwortete ihm: In der Schrift heiĂt es auch: Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht auf die Probe stellen. Wieder nahm ihn der Teufel mit sich und fĂŒhrte ihn auf einen sehr hohen Berg; er zeigte ihm alle Reiche der Welt mit ihrer Pracht und sagte zu ihm: Das alles will ich dir geben, wenn du dich vor mir niederwirfst und mich anbetest. Da sagte Jesus zu ihm: Weg mit dir, Satan! Denn in der Schrift steht: Den Herrn, deinen Gott, sollst du anbeten und ihm allein dienen. Darauf lieĂ der Teufel von ihm ab und siehe, es kamen Engel und dienten ihm. MatthĂ€us 4 Vers 8 - 9 Das erinnert mich an das was der groĂe Theologe C.S. Lewis geschrieben hat:" Es gibt zwei IrrtĂŒmer ĂŒber den Teufel, in die das Menschengeschlecht verfĂ€llt. Sie widersprechen sich haben doch die selbe Auswirkung. Der eine ist, seine Existenz ĂŒberhaupt zu leugnen. Die andere besteht darin, an sie zu glauben und sich in ĂŒbermĂ€Ăiger und ungesunder Weise mit ihnen zu beschĂ€ftigen. Die DĂ€monen selbst freuen sich ĂŒber beide IrrtĂŒmer gleichermaĂen. Sie begrĂŒĂen den Materialisten wie den AnhĂ€nger der Schwarzen Magie mit dem selben VergnĂŒgen".
Burkhard Henze
https://dailyverses.net/de/ubel
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