Menschen đȘ in Not helfen ? Den Schwachen und Armen, den Behinderten und Ausgegrenzten ein FĂŒrsprecher zu sein ? Die Welt đ ein StĂŒck gerechter machen ? Ich bin dafĂŒr bedingungslos. Ohne Wenn, doch mit einem Aber: Aber nicht im Dauerimperativ, bestimmt nicht im Anklagemodus, nicht mit dem ausgestreckten Zeigefingerđ. Wer ernsthaft etwas fĂŒr die Menschen tun will, darf die Menschen nicht dabei vergessen. Klingt richtig banal und doch geschieht dauernd das Gegenteil. Diesen Text habe ich auch fĂŒr mich geschrieben. Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob. Römer 15,7 đ
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