Wenn ich manche Herausforderungen überstanden habe oder knapp einer Katastrophe entgangen bin, äußert sich meine Erleichterung oft mit dem Stoßseufzer: «Gott sei Dank!» In solchen Momenten scheint es mir richtig und angebracht, Gott zu danken – ob nun mit Worten oder mit einem stummen Blick zum Himmel oder wie auch immer. Mein Dank Gott gegenüber darf sich aber auf keinen Fall auf solche «Happy Ends» reduzieren.Ich danke auch Gott für die täglichen Dinge die eigentlich für mich selbstverständlich sind.
In der Bibel werden wir an sehr vielen Stellen zum Danken aufgefordert. So schreibt Paulus zum Beispiel in seinem ersten Brief an die Thessalonicher:
„Vergesst nicht, Gott für alles zu danken. Denn das erwartet Gott von seinen Kindern.“ (1. Thessalonicher 5,18)
Burkhard Henze
Photo Matthias Pfennig
In der Bibel werden wir an sehr vielen Stellen zum Danken aufgefordert. So schreibt Paulus zum Beispiel in seinem ersten Brief an die Thessalonicher:
„Vergesst nicht, Gott für alles zu danken. Denn das erwartet Gott von seinen Kindern.“ (1. Thessalonicher 5,18)
Burkhard Henze
Photo Matthias Pfennig
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen