Da ja in Deutschland zur Zeit die Sonneđ scheint, habe ich mir mal einige Gedanken zur Sonne gemacht. Und ich finde es sehr faszinierend was ich so im Internet gefunden habe.
Die Sonne ist ein gewaltiger Himmelskörper. Sie ist so groĂ, dass man 109 Erden wie eine Kette aneinander reihen mĂŒsste, um ihren Durchmesser zu erreichen. Auf ihrer OberflĂ€che betrĂ€gt ihre Temperatur etwa 5700 Grad. In ihrem Inneren geschieht eine Kernverschmelzung bei bis zu 20 Millionen Grad. Durch die Sonne, erhalten wir Licht, WĂ€rme und Leben. Die đ Sonnenstrahlen ermöglichen den Pflanzen das Wachstum, damit Menschen und Tiere Nahrung haben.
Die Pflanzen geben Sauerstoff ab, damit wir atmen können. Die Sonne zieht das Wasser auch aus den Meeren an, lĂ€sst es als Dunst aufsteigen, und zur Erde kommt es als Regen zurĂŒck, befeuchtet sie und macht sie fruchtbar. WĂ€re die Sonne weiter entfernt von uns, mĂŒssten wir erfrieren und verhungern. WĂ€re sie nĂ€her, kĂ€me das Leben durch die Hitze zum Erliegen. Ohne die Sonne wĂ€re unser Planet Erde dunkel, kalt und ohne Leben. Und die leuchtenden Sterne? Wer hĂ€lt sie in ihren Bahnen? Wer kann sie zĂ€hlen? Gott kann es! Er zĂ€hlt die Sterne und nennt sie alle mit Namen (Psalm 147,4). Gott kennt jeden Sternđ im Weltall mit Namen aber auch jedes đ Menschenherz.đ
Die Sonne ist ein gewaltiger Himmelskörper. Sie ist so groĂ, dass man 109 Erden wie eine Kette aneinander reihen mĂŒsste, um ihren Durchmesser zu erreichen. Auf ihrer OberflĂ€che betrĂ€gt ihre Temperatur etwa 5700 Grad. In ihrem Inneren geschieht eine Kernverschmelzung bei bis zu 20 Millionen Grad. Durch die Sonne, erhalten wir Licht, WĂ€rme und Leben. Die đ Sonnenstrahlen ermöglichen den Pflanzen das Wachstum, damit Menschen und Tiere Nahrung haben.
Die Pflanzen geben Sauerstoff ab, damit wir atmen können. Die Sonne zieht das Wasser auch aus den Meeren an, lĂ€sst es als Dunst aufsteigen, und zur Erde kommt es als Regen zurĂŒck, befeuchtet sie und macht sie fruchtbar. WĂ€re die Sonne weiter entfernt von uns, mĂŒssten wir erfrieren und verhungern. WĂ€re sie nĂ€her, kĂ€me das Leben durch die Hitze zum Erliegen. Ohne die Sonne wĂ€re unser Planet Erde dunkel, kalt und ohne Leben. Und die leuchtenden Sterne? Wer hĂ€lt sie in ihren Bahnen? Wer kann sie zĂ€hlen? Gott kann es! Er zĂ€hlt die Sterne und nennt sie alle mit Namen (Psalm 147,4). Gott kennt jeden Sternđ im Weltall mit Namen aber auch jedes đ Menschenherz.đ
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