Heute Morgen lesen ich die Apostelgeschichte in der Bibel đ Es ist der Gott, der die Weltđ und alles, was in ihr ist, geschaffen hat. Dieser Herr des Himmels und der Erde wohnt nicht in Tempeln, die Menschen gebaut haben. 25 Er braucht auch nicht die Hilfe und UnterstĂŒtzung irgendeines Menschen; schlieĂlich ist er es, der allen das Leben gibt und was zum Leben notwendig ist. 26 Aus dem einen Menschen, den er geschaffen hat, lieĂ er die ganze Menschheit hervorgehen, damit sie die Erde bevölkert. Er hat auch bestimmt, wie lange jedes Volk bestehen und in welchen Grenzen es leben soll. 27 Das alles hat er getan, weil er wollte, dass die Menschen ihn suchen. Sie sollen mit ihm in BerĂŒhrung kommen und ihn finden können. Und wirklich, er ist jedem von uns ja so nahe! 28 Durch ihn allein leben und handeln wir, ja, ihm verdanken wir alles, was wir sind. So wie es einige eurer Dichter gesagt haben: ›Wir sind seine Kinder.‹[5] 29 Weil wir nun von Gott abstammen, ist es doch unsinnig zu glauben, dass wir Gott in Statuen aus Gold, Silber oder behauenen Steinen darstellen könnten. Diese sind doch nur Gebilde unserer Kunst und unserer Vorstellungen. 30 Bisher haben die Menschen das nicht erkannt, und Gott hatte Geduld mit ihnen. Aber jetzt befiehlt er allen Menschen auf der ganzen Welt, zu ihm umzukehren. 31 Denn der Tag ist schon festgesetzt, an dem Gott alle Menschen richten wird; ja, er wird ein gerechtes Urteil sprechen, und zwar durch einen Mann, den er selbst dazu bestimmt hat. Er hat ihn darin bestĂ€tigt, indem er ihn von den Toten auferweckte.« 32 Als Paulus von der Auferstehung der Toten sprach, begannen einige zu spotten, andere aber meinten: »DarĂŒber wollen wir spĂ€ter noch mehr von dir hören.« 33 Paulus verlieĂ jetzt die Versammlung. 34 Einige Leute schlossen sich ihm an und fanden zum Glauben. Darunter waren Dionysius, ein Mitglied des Stadtrats, eine Frau, die Damaris hieĂ, und manche andere.
Ich empfinde umso gegenwĂ€rtiger ich meine Umgebung wahrnehme, desto "empfĂ€nglicher " werde ich einerseits fĂŒr die Schwingungen đdes allmĂ€chtigen Vaters. Aber auch fĂŒr die Schwingungen anderer Menschen. Ich blicke hinter das was in der Bibel đ oder auch was in Gottesdiensten gesagt wird. Also, ich blicke automatisch hinter das Gesagte und spĂŒre die anderen Personen und Gott ganzheitlich. Ein klares Bewusstsein lĂ€sst mich immer wieder fĂŒhlen, ob zum Beispiel jemand wirklich meint, was er sagt, oder nicht.đ
Burkhard Henze
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen