Die einfachste Form des Gebets đwas fast jeder kennt ist das StoĂgebet, zum Beispiel „Gott sei Dank“ und „Herr hilf“. Darin sind auch schon die beiden Grundformen des Gebets enthalten: Dank und Bitte. Hinzu kommt das Lob Gottes. Beim Betenđ geht es darum, Gott mitzuteilen, was einen im tiefsten bewegt. Das Beten eines Menschen ist immer ganz persönlich wie sein Gesicht und seine Stimme. Es hat seinen persönlichen "Stil", ja seine AusprĂ€gung wie jedes Leben seinen persönlichen Stil hat -- sofern der Mensch nicht einfach in der Masse mitschwingt und tut, was und wie "man" eben so tut. Ich finde keine Kirche oder Theologische Richtung sollte mit Schablonen und MaĂregeln kommen, die die je ganz persönliche Art des Betens zu uniformieren trachten. Alles ist wunderbar erreicht, wenn es ein AnstoĂ fĂŒr die kreative Phantasie ist, den eigenen Weg des Betens immer besser zu entdecken und zu gehen. Seid fröhlich in Hoffnung, geduldig in TrĂŒbsal, beharrlich im Gebet. Römer 12 Vers 12 đ
Burkhard Henze
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