Die Welt đist im strengen Sinne gott-los geworden. Gott kommt in der Welt nicht vor oder er wird missbraucht. Die Welt ist nur noch "Welt". Wir stehen wenn wir beten, oft buchstĂ€blich allein auf weiter Flur. Rings um uns nur noch Welt. Wenn ich betend erzĂ€hle, rede ich Gott an, rechne mit ihm, glaube, dass er mich hört, ja habe es selbst erfahren, dass ich wirklich "interessiere". Mit einem Wort : Ich vollziehe den Grundvorgang dessen, was "glauben" heiĂt: wissen und davon ausgehen, dass der wunderbare Vater mitten in dieser Welt uns nahe ist.đ
Burkhard Henze
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