Im Beklagen steigern wir MenschenđȘ uns in eine negative Lebenseinstellung hinein, und dabei erwische ich mich manchmal im GesprĂ€ch mit Gott đ. Im Beklagen steigert man sich in eine negative Lebenseinstellung schnell hinein, man kann sich nicht richtig aussöhnen mit der RealitĂ€t, sondern hĂ€ngt immer noch seinen infantilen TrĂ€umen nach und trifft auf eine illusorische Wirklichkeit, die diesen TrĂ€umen nicht entspricht, ablehnend und feindselig. Das Beklagen zerfrisst die menschliche Seele und raubt ihr die Freude. Ich finde man lĂ€hmt sich selbst und findet sich ausgeschlossen vom Leben, zu dem uns Gott immer wieder aufs Neue einlĂ€dt. Am guten Tage sei guter Dinge, und am bösen Tag bedenke: Diesen hat Gott geschaffen wie jenen, damit der Mensch nicht wissen soll, was kĂŒnftig ist. Prediger 7 Vers 14đ.
Burkhard Henze
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen