Ich lese gerade mal wieder die Apostelgeschichteđ und dabei vergleiche ich die Ereignisse mit unserer heutigen Zeit und da gab es noch kein Internet oder Smartphone. Viele Menschen auf der Weltđ haben Angst vor der Zukunft und sind geschockt ĂŒber das was gerade auf der Erde passiert. Die Zeiten die in der Bibel beschrieben, sind genauso von Katastrophen und schrecklichen Ereignissen durchsetzt, wie die Weltđ heute. Also fĂŒr den allmĂ€chtigen Schöpfer absolut nichts besonders, was unsđȘ Menschen angeht. Ich glaube fest es ist Gott --- Vaters tiefer Schmerz, dass wir Ihn, obwohl wir uns Seine Kinder nennen, vielfach ausschalten. Und da fange ich zuerst bei mir an. Wir wollen alles durch unsere Möglichkeiten, KrĂ€fte, Gaben schaffen und meinen, wir selbst mĂŒssten selbst fĂŒr unsere Sicherheit und unserer Wohlbefinden sorgen. Aber dabei verlieren wir das Wichtigste. Wir verlieren die lebendige Beziehung zu unserem himmlischen Papa und seinem Herzen đ --- die tĂ€glichen Erweisungen Seiner persönlichen Hilfe und groĂen Liebe.đ Ich habe selber erfahren, so bleiben wir arm an Gottes Liebesbeweisen, arm an göttlicher Hilfe, die in vielen verzwickten Situationen der Not nur Er allein geben kann. Meine Seele ist stille, zu Gott, der mir hilft. Psalm 62,2 đ
Burkhard Henze
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