Jeden Morgen vor meiner stillen Zeitđ mache ich meine AtemĂŒbungen (Möglichst auf nĂŒchtern Magen). So reagiert der Atem sehr sensibel auf Stimmungen. Bei Angst etwa wird er flach und oft auch schneller. Bei Wut hingegen kann er sich einerseits vertiefen und zum bekannten Wutschnauben steigern, andererseits aber auch so unterdrĂŒckt werden, dass im wahrsten Sinne der Atem stockt. Die Atmung ist ein mĂ€chtiges Werkzeug. Unser Atem versorgt uns nicht nur mit lebensnotwendigem Sauerstoff - gezielt eingesetzt, kann er entscheidend zur Gesundheit fĂŒr Körper, Geist und Seele beitragen. Aber im Alltag atmen die meisten von uns aber falsch, das heiĂt: zu flach. So hat die Lunge kaum Platz sich auszudehnen. Die Folge: Der Gasaustausch ist erschwert. Das kann zu chronischen Muskelverspannungen im Brustkorb fĂŒhren und einer vermehrten AusschĂŒttung des Stresshormons Cortisol. Wie können wir wieder lernen, richtig zu atmen? Es gibt unzĂ€hlige Apps auch kostenlos zum runterladen z.b *Vagusvit die *App benutze ich tĂ€glich. Oder auch einer gutes Video auf Youtube ist von Wim Hof Und Gott der HERR machte den MenschenđȘ aus einem ErdenkloĂ, und er blies ihm ein den lebendigen Odem in seine Nase. Und also ward der Mensch eine lebendige Seele. 1 Mose 2 Vers 7đ
Burkhard Henze
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