Mir fĂ€llt auf, auch wie ich oft immer wieder selbst im Leben reagiert habe. MenschenđȘ, die nicht aufhören ihrem Schmerz davonzulaufen, erkennen schmerzlich schlieĂlich, dass sie es mit dieser oder jener Art von Neurose zu tun haben: Angst, Depression oder ein anderes triebhaftes sowie zwanghaftes Verhalten. Erst wenn der Schmerz so groĂ wurde hörte ich auf dem Schmerz davonzulaufen. Ich habe festgestellt wenn ich jeglichen Schmerz richtig ernst nehme verhindere ich die Entstehung von Depression, Ăngsten und Neurosen. Sobald ich mal wieder weglaufen will, lass Du, allmĂ€chtiger Vater mich innehalten; das ich weiĂ, dass ich nicht wieder in alte Muster zurĂŒck falle. Indem ich mich meinem Schmerz stelle, bin ich ganz bei mir selbst, und der Schmerz wandelt sich in Gewinn. Denn diese leichte, momentane BedrĂ€ngnis bereitet uns ein ewiges Gewicht der Herrlichkeit, das ĂŒber jeden Vergleich erhaben ist, da wir nicht auf das sehen, was wir sehen, sondern auf das, was wir nicht sehen. Denn das Sichtbare ist vergĂ€nglich, das Unsichtbare aber ist ewig. Korinther 4 Vers 17-18 đ
Burkhard Henze
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