Vergeblich ist die MĂŒhe eines jedenđȘ Menschen, das absolute sinnerfĂŒllte Leben zu erreichen. Vergeblich alle Gottsuche in der Natur, Philosophie oder Religion. Eigentlich ist der Weg zu Gott hoffnungslos verbaut. Und viele Menschen spĂŒren und wissen das. Deswegen habe viele Menschen keinen Frieden. Bewusst oder unbewusst begibt sich der Mensch auf die Suche nach Gott. Die tiefe Sehnsucht nach dem verlorenen Paradies quĂ€lt ihn. Mit groĂer aufopfernder, krĂ€ftezehrender Energie und unermĂŒdlicher Anstrengung versucht er, die Trennung zwischen sich und Gott irgendwie zu ĂŒberwinden. Jeder individuell vom Schöpfer anders konstruierte Mensch trĂ€gt die wunderbaren Spuren der Schöpferhand Gottes. Zu ihm hin ist er erschaffen. Nicht egoistische Selbstfindung oder eigennĂŒtzlicher Selbstzweck sind sein Lebensziel. FĂŒr mich liegt immer mehr der Sinn des Daseins allein in Gott. Wer nach dem Sinn des Lebens fragt, kommt an dem allmĂ€chtigen, liebenden und gĂŒtigen Vater nicht vorbei. Er wird sie stellen. Irgendwann. Gott hat die Ewigkeit in das Herz der Menschen gelegt. Prediger 3 Vers 11.đ
Burkhard Henze
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