Ich sehe so viele 👪Menschen zur Zeit die sich so ab dem fünfzigsten Lebensjahr mit dem inneren Kind beschäftigen. Ich habe erfahren an mir selbst, je besser der Kontakt ist, den man zum eigenen inneren👭 Kind hat, desto mehr pflegt man Mitgefühl, Vertrauen und die feste Überzeugung, ein harmonisches und reiches inneres und äußeres Leben zu führen. Man verkörpert ein wahres Ich, dass in der wunderbaren Lage ist, seine psychische Vielfalt komplett anzunehmen und seinem Wesen, dem Selbst zu dienen. Ich glaube ganz fest wir haben für immer das ganze Leben auf dieser Erde🌍 das Kind in uns. Es ist der erwachsene Persönlichkeitsanteil, der jeden Schritt beeinflusst, und der kindliche Persönlichkeitsteil, der sich nach umfassendere💓 Liebe sehnt. Es kann extrem schwierig werden, wenn das Innere Kind, also die Innere-Kindskraft, eben nicht heil und bewusst ist. Dies kann den Alltag zunehmend blockieren oder sich in irrationalen, übertriebenen Reaktionen oder beispielsweise in typischen psychosomatischen Erkrankungen äußern. In solchen Fällen sprechen Experten oft von einem kranken Inneren Kind. Menschen mit einem kranken Inneren Kind neigen häufig zu Extremen; Sie sind meist entweder besonders ängstlich, haben wenig Selbstvertrauen oder zu viel und leiden unter Minderwertigkeitsproblemen. Manche sind übermäßig aggressiv, trotzig, oder arrogant und können ein gewalttätiges/undiszipliniertes Verhalten zeigen und sich immer wieder in Vordergrund drängen. Anders ausgedrückt fehlt diesen Menschen die Mitte im Umgang mit sich und anderen.
Burkhard Henze
https://unendlichgeliebt.de/2018/04/16/ein-gespraech-mit-deinem-inneren-kind/
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