Wie wäre es damit: mit mehr Gelassenheit. Ich sollte wirklich viele Dinge nicht so verbissen sehen. Nicht manchmal mit dem Kopf 👨 durch die Wand. Die eigene Perspektive und Meinung nicht für die einzige zu halten. Andere noch mehr wahrnehmen, ihnen zuhören und sie ernst nehmen. Herzlich und laut über die eignen Macken und Fehler lachen. Gott einfach mal machen und mich von ihm überraschen lassen. Ich erfahre Gelassenheit, wenn ich die Vergangenheit ruhen lasse. Ich lebe im Heute. Schaue ich zuversichtlich in die Zukunft. Das Vergangene ist vergangen. «Wenn», «hätte», «wäre» sind Vokabeln, die meine Unzufriedenheit immer verstärken. Ich schaue nach hinten statt nach vorn. «Wer beim Pflügen nach hinten blickt, den kann Gott in seiner neuen Welt nicht brauchen.» (Lukas, Kapitel 9, Vers 62) Ich erfahre Gelassenheit, wenn ich negative Gedanken stoppe. Negative Gedanken produzieren negative Gefühle. Sie erzeugen ein negatives Handeln. «Mehr als auf alles achte auf deine Gedanken, denn sie bestimmen dein Leben!» (Sprüche, Kapitel 4, Vers 23) 🙏
Burkhard Henze
http://www.bibelwissen.ch/wiki/Wie_kommen_wir_zur_Ruhe_und_Gelassenheit%3F
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen