Manchmal fĂŒhlen wir MenschenđȘ uns unzufrieden. Das kann nicht nach Gottes Willen sein. Denn der groĂe Gott, der seine Kinder und Geschöpfe so sehr liebt, hat sich erdacht, dass wir Menschen glĂŒcklich und zufrieden seien. Oft fragt mich im Gebet đGott als erstes: Woher kommt mein unzufriedener GemĂŒtszustand ? Dann denke ich an das alte Sprichwort: "Je mehr ein Mensch hat, je mehr will er, und niemals wird der Hunger still." Je mehr man fĂŒr sich selbst haben möchte, desto unbefriedigter wird man, dass ist ein ungeschriebenes Gesetz. Doch je mehr ich an Zeit, Kraft, Liebe, Hingabe, Demut fĂŒr Gott hingebe, desto befriedigter werde ich. Wenn ich anfange herzugeben, statt AnsprĂŒche zu stellen und nichts von Gott und Menschen zu verlangen, werde ich erleben, wie sich Gottes Liebesabsicht mit uns Menschen verwirklicht. Und wie von selbst langsam weicht meine Unzufriedenheit und GlĂŒck und Freude erfĂŒllen mich. Wer sein Leben findet, der wird's verlieren; und wer sein Leben verliert um meinetwillen, der wird's finden. MatthĂ€us 10,39
Burkhard Henze
https://www.jesus.ch/lebenshilfe/leben/seelenleben/102868-mich_regt_alles_auf.html
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