Dieses tiefe BedĂŒrfnis der Geborgenheit ist besonders stark bei vielen Neurotikernđ„in unserer Gesellschaft, vermutlich zum Teil wenigstens, weil die Neurose oft eine geheimgehaltene Krankheit ist. Ăbrigens unter ihr leiden viele hervorragende Frauen und MĂ€nner, die groĂe gesellschaftliche Geltung und Macht besitzen, von vielen bewundert werden, auf die jedermann zĂ€hlt, auf die sich Menschen stĂŒtzen, ohne zu ahnen, was sich fĂŒr Ăngste und grausame Zwangsvorstellungen in ihrem Innern verbergen, die, sobald sie ganz allein sind, wieder in ihnen aufsteigen. Diese gequĂ€lten Menschen hĂŒten sich im allgemeinen davor, jemand wissen zu lassen, dass sie einen Therapeuten aufsuchen, weil sie wissen, dass ihre Freunde oder Verwandten es nicht verstehen wĂŒrden. " Wozu haben Sie denn einen Arzt nötig, Sie erscheinen doch so stark?" aber dieses Lob der Gesellschaft heilt sie nicht. "Jedermann schĂ€tzt mich, niemand liebt mich". Ich habe erfahren das der Glaube an Gott auch diesen Menschen Geborgenheit geben kann, die keine haben ! đ
„Der Herr ist mein Licht und mein Heil – vor wem sollte ich mich fĂŒrchten?“ (Psalm 27, Vers 1,
Burkhard Henze
https://www.livenet.ch/themen/glaube/glaube/208493-wir_brauchen_nichts_mehr_zu_fuerchten.html
„Der Herr ist mein Licht und mein Heil – vor wem sollte ich mich fĂŒrchten?“ (Psalm 27, Vers 1,
Burkhard Henze
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