Ich habe bemerkt das Geschehen in der Welt zeigt ständig, das zwischen Reden und Handeln Welten liegen, was mich nicht verwundern sollte, da es noch nie anders war, weshalb ich hier auch mit christlicher Milde reagieren sollte. Aber welche Schlüsse ziehen ich als Christ aus den Verhältnissen in der Welt und aus der Doppelsinnigkeit, der menschlichen Natur? Ich bin Salz und Licht der Welt! Das heißt, dass ich Gott bitte, dass Er mich soweit stärkt, dass mein Denken, Reden und Handeln stets auf einer Linie liegen, mit der Folge, dass ich NEIN sage und auch NEIN meine, wenn ich erkennbar gegen Gottes Gebote gehandelt habe. Und dann bin ich auch erkennbar Salz und Licht der Welt. Das fällt oft mir so schwer.
Burkhard Henze
https://www.ekd.de/Zehn-Gebote-10802.htm
Burkhard Henze
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