Wenn
Menschen berechtigte
Bedürfnisse haben innerhalb von
Beziehungen zu Menschen
privat oder auch im
beruflichen Alltag, sollten Sie trotzdem darüber reden auf die
Gefahr hin, dass das als
Kritik und vielleicht als
Ablehnung missverstanden wird. Ich bin der Überzeugung, wir sollten versuchen über unsere Bedürfnisse zu reden, ohne den
Charakter des Betreffenden zu verletzen. Ich habe immer wieder die bittere
Erfahrung gemacht, wenn ich anderen die
Schuld zuspiele, ernte ich
vielleicht eine
Rechtfertigung, die das
Verhältnis weiter verschlechtert. Der
Unterschied liegt oft schon beim aller ersten
Wort. Wenn man statt einer
Du - Beschuldigung ein
Ich - Gefühl äußert, zeigt man sein
Bedürfnis, ohne dem anderen dabei
Schuldgefühle zu vermitteln. Eine
sachliche, taktvollen und
emphatische Beschreibung erlaubt es
Gott, das Gewissen des anderen
anzurühren und einen möglichen
Konflikt in ein absolut
fruchtbares aufbauendes
Gespräch umzuwandeln. Der Angesprochene
Mensch kann nun ganz frei auf mein Bedürfnis eingehen, statt sich gegen den
Angriff zu
verteidigen. Gerade in manchen Situationen wo ich von
Menschen enttäuscht wurde, sollte ich mir immer wieder mir vor Augen 👀 halten, gib der 🌍
Welt das Beste, das du zu bieten hast, und du kriegst eines
drüber. Gib der
Welt trotzdem das
Beste. „
Wir wollen einander lieben; denn die Liebe ist aus Gott und jeder, der liebt, stammt von Gott und erkennt Gott. Wer nicht liebt, hat Gott nicht erkannt; denn Gott ist Liebe.“
1 Johannes 4 Vers 18 🙏
Burkhard Henze
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