Ich bin einige 🙏 Tage im Kloster Nütschau, so glaube ich jeder Mensch braucht manchmal ein Ort um zu reifen, innerlich und erfüllter zu werden aber auch körperlich und seelisch zu gesunden. Diese Zeiten können herausfordernd sein. Ich muss unbedingt vertrauen. Beten 🙏setzt Glauben voraus. Nur wer glaubt, kann🙏 beten.. Aber dieser Glauben ist oft geschwächt durch Enttäuschung durch Menschen, durch Stress oder auch die Erfahrung der Leere, aus der kein Echo zurückkommt. Wie oft fragen wir Menschen: Wo ist Gott ? Warum antwortet er nicht ? Warum gibt er mir keine Zeichen ? Menschen die so fragen, sollten in sich ganz tief hineinhorchen, einmal 15 Minuten die Augen schließen und im langsamen Ein - und Ausatmen um so etwas wie die Gewalt des Atems Gottes zu spüren. Der Tag hält im Kloster den Atem an. Einen Abschnitt der Zeit erhaschen. Nicht abarbeiten an Politikern, noch Parteien oder Ländern. Manchmal bewusst einsam sein, nicht gejagt nicht getrieben aufstehen, im Lieben gegen den Strom der Zeit. Dazu lese ich in Hebräer 13 Vers 16 Und vergesst nicht, Gutes💓 zu tun und einander zu helfen. Das sind Opfer, an denen Gott Freude hat.
Ich sehe viele Menschen die meinen, dass wir unser Leben und unsere Bestimmung in der Hand haben. Wenn wir nur das Richtige tun, dass Richtige wählen den guten Präsidenten lieben und die richtige Art von Menschen sind. Dies ist ein riesiger Irrtum. Wir haben unsere Leben nicht in der Hand. Wenn wir uns anmaßen, dass Steuer selbst in die Hand zu nehmen verstricken wir uns in einen Spirituellen ungesunden Prozess, Und dann entsteht soviel Hass und Uneinigkeit, statt einfach für Politiker und Menschen zu beten. 🙏🙏🙏
Burkhard Henze
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